tag:blogger.com,1999:blog-20757280438836213552024-03-08T11:30:17.132+01:00Maklerzentrum Schweiz AGAls führende Anbieterin von Krankenkassen- und Versicherungslösungen beraten und betreuen wir Privat- und Firmenkunden in den Bereichen Krankenkasse, Versicherungen und Vorsorge.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBlogger24125tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-46368800925435090192016-10-03T14:40:00.000+02:002016-10-03T14:40:14.252+02:00Krankenkassenprämien 2017 — offizielle Erhöhung um 4,5%<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://1.bp.blogspot.com/-kENt09hNqXU/V_JK-xsMAJI/AAAAAAAABZ0/al9bzMuaHbMNnDnDzNLlmtVPdJ651XJuwCLcB/s1600/krankenkassenpraemien-2017.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Krankenkassenprämien 2017 von Kindern" border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-kENt09hNqXU/V_JK-xsMAJI/AAAAAAAABZ0/al9bzMuaHbMNnDnDzNLlmtVPdJ651XJuwCLcB/s1600/krankenkassenpraemien-2017.jpg" title="Krankenkassenprämien 2017 von Kindern" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Die Prämien von Kindern steigen gar um 6,6 Prozent. Die Durchschnittsprämie erreicht einen Rekordwert von 447 Franken.</td></tr>
</tbody></table>
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<h2>
Für Eltern wird es teuer werden </h2>
Für den erwachsenen Versicherungsnehmer steigen die Krankenkassenprämien 2017 im Durchschnitt um 4,5% an. Die heftigste Prämienerhöhung findet bei den Kinderprämien statt — diese steigen um durchschnittlich 6,6%. Weshalb dies so sei, erklärte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in einer Mitteilung: Die Kinderprämien decken seit Jahren nicht mehr die anfallenden Kosten.<br />
<br />
Obwohl die Krankenversicherungen dazu verpflichtet sind, die Prämien für Kinder tiefer als die für Erwachsene zu halten, ist der Preisunterschied nicht vorgeschrieben. Bundesrat Alain Berset sagte, diese Preisdifferenz würde immer geringer. Dies geschehe unter anderem deshalb, weil Behandlungen für Kinder immer kostspieliger würden. Für junge Erwachsene wird es 2017 ebenfalls heftig: Ihre Prämienerhöhung beträgt durchschnittlich 5,4%. <br />
<h2>
Krankenkassenprämien 2017 steigen im Durchschnitt um 4,5% </h2>
Die Standardprämie — die Prämie eines erwachsenen Grundversicherungsnehmers mit einer Franchise von 300.- und Unfalldeckung — steigt im Durchschnitt um 4,5%. Je nach persönlicher Lebenssituation und Kanton des Versicherten kann dieser Betrag jedoch stark abweichen.<br />
<br />
Unter 4% blieb der durchschnittliche Anstieg der Standardprämie 2017 in nur sieben Kantonen: AG, BE, LU, SH, TG, ZG, ZH. In elf Kantonen (AI, BL, FR, GE, GL, GR, JU, NE, SO, TI, VS) findet eine Prämienerhöhung von über 5% statt.<br />
<h2>
In Genf und Basel wird es am teuersten</h2>
<b>Die höchsten Krankenkassenprämien 2017 bezahlen immer noch die Basler und Genfer mit 567.- und 554.-.</b> Am billigsten bleibt es für die Appenzell Innerrhodener mit 347.- und für die Nidwaldener mit 360.-. <br />
<br />
Auch eine grosse Rolle in den Prämienerhöhungen der nächsten Jahre spielt der angepasste Risikoausgleich. Hat eine Krankenversicherung viele Kunden in gutem Gesundheitszustand, muss sie ab 2017 mehr in den Risikoausgleich einzahlen — ihre Prämien dürften höher werden. Hat eine Versicherung überwiegend Kunden, die viele medizinische Leistungen in Anspruch nehmen, steht ihr mehr Geld aus dem Risikoausgleich zu. Bei diesen Versicherungen ist der Prämienanstieg geringer.<br />
<br />
Jede Krankenkasse hat bis Ende Oktober Zeit, ihre Kunden über die neuen Prämien für das nächste Jahr in Kenntnis zu setzen. Bis Ende November können die Versicherten ihre Kasse oder ihr Versicherungsmodell wechseln. <br />
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Fortwährend steigen die Prämien</h2>
1996 wurde die obligatorische Krankenpflegeversicherung eingeführt. Seither werden die Krankenkassenprämien jedes Jahr höher — während der letzten 10 Jahre durchschnittlich 3.6%. Die erste Prämie lag bei 173.-, während die Prämie von nächstem Jahr bereits bei 447.- im Monat liegt. Das BAG sieht als Grund dafür die demographische Entwicklung, den Fortschritt im medizinisch-technischen Bereich und das Mengenwachstum.<br />
<br />
Alain Berset verkündete, dass man auch in Zukunft Prämienerhöhungen erwarten muss. Grund dafür sei vor allem die Tatsache, dass Menschen immer älter würden. Um die steigenden Kosten im Zaum zu halten, sei Mitarbeit in jedem Bereich gefragt: Ärzte, Spitäler, Pharma-Konzerne und auch die Versicherungsnehmer — “alle müssen noch mehr tun”, sagte er.<br />
<br />
In Zukunft soll der Wettstreit mehr zwischen Leistungserbringung, Kostenkontrolle und Innovation stattfinden, anstatt zwischen dem Streben nach “guten Risiken” (üblicherweise jüngere Kunden). Der angepasste Risikoausgleich hat bereits dazu geführt, dass sich die Prämien der einzelnen Versicherungen ein bisschen angeglichen haben. Ab 2018 sollen die Krankenkassenprämien pro Region bestimmt werden und nicht mehr wie jetzt gesamtschweizerisch.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.com4051 Basel, Schweiz47.553724 7.586070800000015947.5322915 7.5457303000000158 47.575156500000006 7.626411300000016tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-6799795877152719382016-09-11T13:52:00.001+02:002016-09-11T13:54:32.591+02:00Schwangerschaft: Hier alle Leistungen der Krankenkasse <table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img alt="Kontrolluntersuchung bei Schwangerschaft" border="0" src="https://3.bp.blogspot.com/-Ti2PaEhvWzo/V9U3BfBT-BI/AAAAAAAABZg/GG6keEtS7cwSsFkXT9h9dxeuY10wWOi1gCLcB/s1600/Schwangerschaft-Kontrolluntersuchung-Frau.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" title="Kontrolluntersuchung bei Schwangerschaft" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Kontrolluntersuchungen gehören zu den Mutterschaftsleistungen der Krankenkasse in der Grundversicherung.</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<b>Ist man schwanger, dann hat man Recht auf Mutterschaftsleistungen: eine bestimmte Anzahl Untersuchungen, die von der Grundversicherung gedeckt werden.</b><br />
<h2>
Ärztliche Untersuchungen vor der Geburt </h2>
Läuft die Schwangerschaft normal ab, gelten als Teil der Mutterschaftsleistungen sieben Kontrolluntersuchungen und zwei Ultraschalluntersuchungen. Diese finden einmal zwischen der 11. und 14. Woche und einmal zwischen der 20. und 23. Woche statt. <br />
<h2>
Zusätzliche Leistungen der Krankenkasse</h2>
Für Kurse zur Vorbereitung auf die Geburt trägt die Krankenkasse 100 Franken bei. Die Kosten der Geburt werden von der Grundversicherung gedeckt, unter der Bedingung, dass das gewählte Geburtshaus auf der Spitalliste des Heimatkantons steht. Entscheidet man sich für eine Geburt zuhause, wird auch die von der Grundversicherung gedeckt.<br />
<h2>
Was zahlt die Krankenkasse nach der Geburt?</h2>
Von den Dienstleistungen der Grundversicherung kann man nicht nur während, sondern auch noch nach der Schwangerschaft profitieren: Nach der Geburt erfolgt eine Kontrolluntersuchung, deren Kosten übernommen werden, sowie drei Stillberatungen, von erfahrenen Krankenschwestern oder Hebammen geleitet.<br />
<br />
Bei einer gewöhnlich verlaufenden Schwangerschaft werden keine Kosten der Mutterschaftsleistungen von den Versicherten selbst getragen. Treten Schwierigkeiten auf, dann gelten die in dem Fall geleisteten Dienste als Leistungen wegen Krankheit. Somit besteht für den Versicherungsnehmer eine Pflicht zur Kostenbeteiligung.<br />
<br />
Seit dem 1. März 2014 besteht für Schwangere ab der 13. Woche bis 8 Wochen nach der Geburt keine Kostenbeteiligung an allgemein medizinischen Dienstleistungen. Damit fällt auch die Kostenbeteiligung für Behandlungen unabhängig von der Schwangerschaft weg.<br />
<h2>
Kostenbeteiligung nach der Entbindung </h2>
Nach der Entbindung ist die Krankenversicherung der Mutter für den Krankenhausaufenthalt des Neugeborenen zuständig. Wird der Säugling jedoch krank, fällt eine Kostenbeteiligung an (Franchise und Selbstbehalt). <br />
<br />
Stephan Wirz vom Maklerzentrum findet aber, dass die genannten Leistungen der Grundversicherung vollkommen genügen. Für allfällige zusätzliche Wünsche empfiehlt das Maklerzentrum eine entsprechende Zusatzversicherung für Mutterschaft. Wird man bald Eltern, lässt man sich am besten von einem neutralen Krankenkassen-Experten beraten. Das Maklerzentrum steht Ihnen als kompetenter, versicherungsneutraler Berater in allen Versicherungsangelegenheiten zur Seite.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, 4051 Basel, Schweiz47.548907799999988 7.588585400000056347.463177299999991 7.4272239000000564 47.634638299999985 7.7499469000000563tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-54181633780474969842016-08-26T15:21:00.000+02:002016-08-26T15:21:27.793+02:00Premium Tricks von führenden VBV-zertifizierten Versicherungsexperten<h2>
<span style="font-weight: normal;">
Das Maklerzentrum Schweiz erklärt, wie man bei den Prämien der Grundversicherung viel Geld sparen kann.</span></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-x8veS2N1vB0/V8AwEtDSy2I/AAAAAAAABYw/9oH1k4OK2vwufjznsxoobqHNgRNugep6wCLcB/s1600/geld-sparen-maklerzentrum-schweiz.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Geld sparen dank Maklerzentrum Schweiz" border="0" src="https://1.bp.blogspot.com/-x8veS2N1vB0/V8AwEtDSy2I/AAAAAAAABYw/9oH1k4OK2vwufjznsxoobqHNgRNugep6wCLcB/s1600/geld-sparen-maklerzentrum-schweiz.jpg" title="Geld sparen dank Maklerzentrum Schweiz" /></a></div>
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<h2>
<span style="font-weight: normal;">
Jedes Angebot sollte verglichen werden</span></h2>
Die Dienstleistungen in der Grundversicherung bleiben immer die gleichen — Sie können also ohne Bedenken zu einer anderen Kasse wechseln, einen Nachteil im Leistungsumfang wird es nicht geben. Der einzige Punkt, in dem sich die Kassen unterscheiden, ist der “Service”. Dazu gehören zum Beispiel die Beratung und deren Qualität, oder die Geschwindigkeit, mit der Dienstleistungen vergütet werden. Bei manchen Versicherern muss man für die Spesen von Medikamenten auch erst selbst aufkommen. Jede Krankenkasse hat jedoch die Pflicht, Sie zu versichern. <br />
<h2>
<span style="font-weight: normal;">
Überblick der Prämien </span></h2>
Das BAG bietet jeden Oktober wem sich dafür interessiert einen Überblick über die Grundversicherungsprämien in den Kantonen, bzw. für die EU-Länder und auch Island und Norwegen an.<br />
<b><a href="http://versichert24.ch/dienstleistungen/krankenkassenvergleich-2016/krankenkassenvergleich-2016" rel="nofollow" target="_blank">Jetzt unverbindlich Prämien vergleichen!</a></b><br />
<h2>
<span style="font-weight: normal;">Die Frist einer Kündigung</span></h2>
<ul>
<li>Solange man mit der obligatorischen Franchise von 300 Franken versichert ist, kann man immer eine Kündigung auf Ende Juni und Dezember einreichen. Gültig ist diese Kündigung jedoch nur, wenn sie bis spätestens 31. März bzw. 30. November beim Versicherer eingeht.</li>
<li>Ist man mit einer höheren Franchise versichert oder hat man eine limitierte Spitalwahl, dann kann nur auf Jahresende gekündigt werden. Üblicherweise besteht eine einmonatige Frist, d.h. die Kündigung muss bis spätestens 30. November beim Versicherer eingehen.</li>
<li><b>Legt der Versicherer eine neue Prämie fest, beträgt die Kündigungsfrist nur einen Monat, und die Kasse kann auf Ende desjenigen Monats gewechselt werden.</b> Dies hat Vorrang gegenüber der Gültigkeit der neuen Prämie. Dabei spielt es keine Rolle, ob die neue (vom BAG bewilligte) Prämie erhöht wurde oder ob Ihre Versicherung HMO-, Hausarzt-Modell, Modell mit vorheriger telefonischen Beratung oder Wahlfranchise enthält. Der Versicherer hat die Pflicht, den Versicherten mindestens zwei Monate vor dem in Kraft treten der neuen Prämie über diese zu informieren. Zudem muss er den Versicherten in dieser Mitteilung auch über sein Kündigungsrecht kenntlich machen.</li>
<li>Auf eine andere Franchise oder Versicherungsform (HMO- oder Hausarztmodell, Modell mit vorheriger telefonischer Beratung) kann nur auf Jahresanfang gewechselt werden.</li>
</ul>
<h2>
<span style="font-weight: normal;">Beispiel:</span></h2>
Will man auf den 1. Januar mit seiner Grundversicherung zu einer anderen Kasse wechseln, kann die Kündigung bis zum 30. November bei der vorherigen Kasse eingehen. Eine Prämienerhöhung spielt dabei keine Rolle, auch nicht ob man mit HMO-, Hausarzt-Modell, Modell mit vorheriger telefonischer Beratung oder Wahlfranchise versichert ist. Es zählt bloss, dass der Versicherer den Versicherten über die neue (vom BAG bewilligte) Prämie bis zum 31. Oktober informiert hat.<br />
<br />
W<b>ichtig ist, dass die Kündigung rechtzeitig erfolgt.</b> Sie muss vor der Kündigungsfrist beim Versicherer eingetroffen sein. Dabei zählt nicht das Datum, an dem sie abgeschickt wurde, sondern das, wann sie beim Versicherer eingegangen ist. <b>Das Maklerzentrum Schweiz empfiehlt, bis Mitte März bzw. Mitte November per Einschreiben zu kündigen.</b> Der Wechsel der Versicherung ist erst an dem Punkt vollstreckt, an dem die neue Krankenkasse der alten bestätigt, dass es nicht zu einem Versicherungsunterbruch kommt. Erfolgt diese Mitteilung nicht, wird der Wechsel nicht vollzogen.<br />
<h2>
<span style="font-weight: normal;">Sehen Sie sich die Zusatzversicherungen an</span></h2>
Mit der Grundversicherung ist man umfassend und qualitativ hervorragend medizinisch versorgt. <i>Das Maklerzentrum Schweiz möchte daher nahelegen, genau zu überprüfen, ob die Zusatzversicherungen Leistungen bringen, welche die Grundversicherung nicht bereits enthält.</i><br />
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<br />
<b>Wichtig</b> ist, niemals eine Zusatzversicherung zu kündigen, ohne sich vorher bei einer anderen Kasse genau nach den Bedingungen zur Aufnahme orientiert zu haben. Bei Zusatzversicherungen sind Krankenkassen nicht dazu verpflichtet, jeden aufzunehmen. Ausserdem können sie die Prämien frei nach Alter und Geschlecht festlegen, sowie Einschränkungen aufgrund der gesundheitlichen Verfassung des Versicherten haben. Die Bedingungen zur Aufnahme in eine Zusatzversicherung sollten stets verglichen werden. Hierbei ist vor allem der Leistungsumfang wichtig. Im Bereich der Zusatzversicherungen ist dieser je nach Versicherer verschieden.<br />
<br />
<b>Die Kündigungsfristen</b> bei Zusatzversicherungen differieren üblicherweise von denen der Grundversicherung. Auch hier ist es wichtig, die Bedingungen zur Versicherung zu vergleichen.<br />
<h2>
<span style="font-weight: normal;">Wählen Sie eine spezielle Versicherungsform</span></h2>
Die folgenden Versicherungsformen enthalten günstigere Prämien.<br />
<br />
<b>Limitierte Arzt- und Spitalwahl</b><br />
Bei einer sogenannten HMO-Versicherung (= Health Maintenance Organization) oder einem Hausarzt-Modell können Prämien gespart werden. Dafür fällt die freie Arztwahl sowie die Wahl des Krankenhauses weg und man wird in einem HMO-Zentrum (z.B. ärztliche Gruppenpraxis) behandelt. Ist man mit dem Hausarzt-Modell versichert, geht man immer zuerst zu seinem Hausarzt, der einen bei Notwendigkeit an einen Spezialisten übermittelt (Ausnahme bei Notfällen). Sparen kann man hiermit bei der Prämie der ordentlichen Versicherung mit Unfalldeckung. Kombiniert man jedoch mit einer Wahlfranchise, kann es sein, dass wegen der Vorschriften zur minimalen Prämie nicht gespart werden kann.<br />
<br />
<b>Eine höhere Franchise wählen</b><br />
Wird die Franchise (der fixe Jahresbetrag, mit dem man sich an den Spesen beteiligt) auf mehr als die obligatorischen 300 Franken angehoben, dann teilt die Krankenversicherung dem Versicherten eine tiefere Prämie zu. Dabei ist der Preisnachlass von der Höhe der gewählten Franchise abhängig, es besteht jedoch eine gesetzliche Grenze. Die Franchise gilt ab dem 01.01.. Danach kann sie ein Jahr lang nicht reduziert werden.<br />
Die Wahlfranchisen für Erwachsene: 500, 1000, 1500, 2000 und 2500 Franken.<br />
Die Wahlfranchisen für Kinder: 100, 200, 300, 400, 500 und 600 Franken. Der Versicherer ist nicht dazu verpflichtet, alle Wahlfranchisen anzubieten. Für Erwachsene und junge Erwachsene (von 19. bis und mit 25. Lebensjahr) kann er verschiedene Franchisen haben.<br />
<br />
<b>Andere Versicherungsmodelle</b><br />
Des Weiteren gibt es bei verschiedenen Kassen andere Modelle (beispielsweise das Modell mit vorheriger telefonischer medizinischer Beratung oder kombinierte Versicherungsmodelle). Um mehr darüber zu erfahren empfiehlt das Maklerzentrum Schweiz direkt mit diesen Kassen in Verbindung zu treten.<br />
<br />
<b>Aufnahme in eine Bonus-Versicherung</b><br />
Wenn Ihre Kasse keine Rechnungen zu decken hat, senkt sich die Prämie jedes Jahr um einen Schritt. Zu Beginn ist die Prämie 10 Prozent höher als die normale Prämie. Innert fünf Jahren kann sich die Prämie auf die Hälfte der Ausgangsprämie reduzieren.<br />
<br />
<b>Aufpassen:</b> Die speziellen Versicherungsarten stehen Kunden, die in einem EU-Land, Island oder Norwegen wohnhaft sind, nicht zur Verfügung.<br />
<br />
<b>Auf die Unfalldeckung kann verzichtet werden</b>, wenn man mindestens acht Stunden die Woche arbeitstätig ist und durch den Arbeitgeber nach Unfallversicherungsgesetz (UVG) gegen Berufs- und Nichtberufsunfälle versichert ist.<br />
<br />
<b>Die Versicherung kann bei längerer Dienstpflicht vorläufig eingestellt werden</b><br />
Hält ein Dienst länger als 60 Tage an (beispielsweise die RS, Zivildienst oder Zivilschutz) ist es möglich, die Versicherung vorläufig einzustellen. Die dienstleistende Person wird von den für den Dienst zuständigen Behörden davon in Kenntnis gesetzt. Während eines Dienstes im Militär übernimmt die Militärversicherung die Deckung für Risiken Krankheit und Unfall.<br />
<br />
Bestellen Sie jetzt Ihre <a href="http://versichert24.ch/dienstleistungen/krankenkassenberatung" rel="nofollow" target="_blank">Krankenkassenberatung</a> beim Maklerzentrum Schweiz und profitieren auch Sie vom grossen Sparpotential und der langjährigen Erfahrung unserer VBV-zertifizierten Versicherungsexperten.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5595986 7.588576099999954747.473868100000004 7.4272145999999548 47.6453291 7.7499375999999547tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-68585347766400670172016-08-10T10:07:00.000+02:002016-08-26T13:37:36.821+02:00Maklerzentrum Basel gibt zum Krankenkassenwechsel Rat In der Schweiz ist ein Wechsel der Krankenkasse generell möglich. Ist man allerdings bei seiner alten Kasse noch säumig, bleibt man so lange bei dieser Kasse, bis alle fälligen Kosten — zum Beispiel Prämien, Zinsen, Kostenbeteiligungen — bezahlt wurden, und kann erst danach wechseln.<br />
<h2>
I) Ab welchem Zeitpunkt ist ein Wechsel möglich? </h2>
Der Jahreswechsel ist der übliche Termin zum Wechseln der Krankenkasse. Dafür muss die Kündigung bei der alten Kasse bis zum 30. November als Einschreiben eingetroffen sein. Fällt der 30. November auf ein Wochenende, gilt als finales Datum der letzte Arbeitstag im November. Auf den Monat Juli kann auch derjenige einen Kassenwechsel unternehmen, der mit einer Franchise von 300 CHF versichert ist. Hier gilt als letzter Termin der 31. März (bzw. der letzte Arbeitstag im März).<br />
Ändert sich die Höhe der Prämie durch das Erreichen einer neuen Altersstufe, kann der Kunde die Versicherung ebenfalls kündigen. Jede Krankenkasse hat dazu ihre eigene Frist.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-N_M8GDbDIyc/V6rf3VOgMnI/AAAAAAAABTo/U4y-pfx5pWUvnL7d7d6DfP9qSWB39lVKgCLcB/s1600/Sparen-durch-Krankenkassenwechsel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Sparen durch Krankenkassenwechsel" border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-N_M8GDbDIyc/V6rf3VOgMnI/AAAAAAAABTo/U4y-pfx5pWUvnL7d7d6DfP9qSWB39lVKgCLcB/s1600/Sparen-durch-Krankenkassenwechsel.jpg" title="Sparen durch Krankenkassenwechsel" /></a></div>
<br />
<h2>
II) Warum kann ein Wechsel sinnvoll sein?</h2>
Laut des Maklerzentrum Basel zahlt sich ein Krankenkassenwechsel primär dadurch aus, dass man Prämien spart. Versicherte können sich erst informieren, ob ihnen eine Prämienverbilligung zusteht. Dies ist prinzipiell der Fall, wenn man über ein jährliches Bruttoeinkommen von weniger als 150’000 CHF verfügt und kein Vermögen von mindestens 1 Million CHF besitzt. <b>Generell empfiehlt das Maklerzentrum Basel, immer die verschiedenen Prämien, die für eine Versicherung gefordert werden, miteinander zu vergleichen</b>, denn zwischen den einzelnen Kantonen und auch den Versicherern treten teilweise beachtliche Differenzen auf. Zudem erhöhen Versicherer immer wieder die Prämien. Per 2016 stiegen die Krankenkassenprämien stärker als bisher, nämlich zwischen 4 bis 6 Prozent. Deshalb sollte man den Überblick behalten und abwägen.<br />
Zusatzversicherungen können zum Beispiel frei gewählt werden und müssen nicht beim Versicherer der Grundversorgung abgeschlossen sein. Vergleicht man hier also die einzelnen Prämien, kann man sich viele Kosten sparen.<br />
<h2>
III) Worauf muss beim Wechsel aufgepasst werden?</h2>
Die Kündigung muss neben fristgerechter Zustellung schriftlich und per Einschreiben erfolgen. Dabei zählt für die Frist nicht der Poststempel, sondern das Eingangsdatum bei der alten Kasse. Ein Krankenkassenwechsel per 30. Juni ist nur möglich, wenn bei der neuen Kasse das vorige Versicherungsmodell weiterhin besteht und die Franchise nicht ansteigt. Ein Wechsel von einer 300 CHF Standart-Franchise zu einem Telmed-Modell ist zum Beispiel erst per 31. Dezember ausführbar. Erhöht der Versicherer während des Jahres die Prämie, gilt wie in den sonstigen Fällen die einmonatige Kündigungsfrist. Prämienerhöhungen wegen Wechsel des Wohnorts, dem Erlangen der Volljährigkeit oder Wegfall der Prämienverbilligung gestatten nicht einen flexiblen Wechsel. <br />
<br />
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-79QGEwlvde8/V6rVNSCRLNI/AAAAAAAABTY/16qyOYgm-3AnkKB27rc8204QEs34i-kmACLcB/s1600/Maklerzentrum-Basel-Kuendigung-Krankenkasse.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Basel Empfehlung zur Kündigung" border="0" src="https://4.bp.blogspot.com/-79QGEwlvde8/V6rVNSCRLNI/AAAAAAAABTY/16qyOYgm-3AnkKB27rc8204QEs34i-kmACLcB/s1600/Maklerzentrum-Basel-Kuendigung-Krankenkasse.jpg" title="Maklerzentrum Basel Empfehlung zur Kündigung" /></a><b>Das Maklerzentrum Basel empfiehlt bei der Kündigung der Krankenkasse auf zwei Dinge zu achten:</b> Der Zeitpunkt der Kündigung und die schriftliche Form. <br />
<br />
Die Maklerzentrum Schweiz AG steht Ihnen als kompetenter Berater in allen Versicherungsfragen zur Verfügung. Wer sich nicht gerne selbst die komplexen Recherchen im Internet macht, kann sich von der Maklerzentrum Schweiz AG ohne Kostenfolge beraten lassen. Die Krankenkassenspezialisten übernehmen auch alle weiteren administrativen Aufwände fristgerecht und kostenlos.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5595986 7.588576099999954747.473868100000004 7.4272145999999548 47.6453291 7.7499375999999547tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-74245878339140642012015-06-17T08:37:00.002+02:002015-06-17T08:47:04.018+02:00Familie optimal versichern: Maklerzentrum rät zur individuellen Versicherung<div style="text-align: justify;">
<b>Kinderversicherung: Mit dem Familienglück wächst die Verantwortung der Eltern, das erste Kind ebenso wie alle weiteren vor den finanziellen Folgen von Krankheit und Unfall zu schützen </b> </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für viele Familien erscheint der Abschluss einer Familienversicherung (Zusatzversicherung) als eine Notwendigkeit, um das gemeinsame Familienglück zu geniessen, indem man die Kinder vor finanziellen Konsequenzen, verursacht durch Krankheit und Unfall, schützt. Einerseits ist es gut, entsprechende Massnahmen diesbezüglich zu treffen. Andererseits ist diese Lösung jedoch in den meisten Fällen nicht der richtige Weg, dies zu erzielen, denn sie ist teuer und ermöglicht keine ausreichende Deckung. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-1-Vwv_yYKTA/VYBUl9-DB8I/AAAAAAAABQA/yRmL3qA8iw0/s1600/Maklerzentrum-Kinderversicherung-Neugeborenen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Maklerzentrum - Zusatzversicherung für Neugeborene" border="0" height="320" src="http://1.bp.blogspot.com/-1-Vwv_yYKTA/VYBUl9-DB8I/AAAAAAAABQA/yRmL3qA8iw0/s320/Maklerzentrum-Kinderversicherung-Neugeborenen.jpg" title="Maklerzentrum - Zusatzversicherung für Neugeborene" width="311" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Maklerzentrum - Zusatzversicherung für Neugeborene</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: left;">
Für alle in der Schweiz wohnhafte Personen, auch für die Neugeborenen ist die obligatorische Krankenversicherung (KVG) verbindlich. </div>
</div>
<div style="text-align: left;">
Um vorbehaltlos die Aufnahme in eine Zusatzversicherung (VVG) für das Kind zu gewähren, muss mindestens drei Monate vor der Geburt eine Anmeldung bei der Krankenkasse erfolgen. Für so eine Anmeldung vor der Geburt braucht man dann auch keinen Gesundheitsfragebogen auszufüllen. Ausserdem ermöglicht dies eine bedingungslose Deckung der versicherten Leistungen für das Kind. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: left;">
Die vorliegenden Daten deuten darauf hin, dass ein Risiko von Geburtsgebrechen besteht, was von den Eltern öfters unterschätzt wird. Nach statistischen Angaben ist für drei von 100 Neugeborenen ein sofortiger und passender Versicherungsschutz unbedingt notwendig. </div>
<br />
Die Wichtigkeit dieses Vorsorgeschutzes für das Kind ist aus den nachfolgenden Zahlen ersichtlich: </div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>in der Schweiz werden jedes Jahr über 100 Kinder mit einer Hasenscharte oder einem Wolfsrachen geboren</li>
<li>betroffen von dem Atemnotsyndrom sind ein Prozent der Neugeborenen, geborene Babies vor der 30. Schwangerschaftswoche haben bis zu 60 Prozent das Syndrom</li>
<li>bei einem von tausend Kindern wird gleich nach der Geburt ein Herzproblem festgestellt </li>
</ul>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die meisten Krankenkassen bieten den künftigen Eltern Familienversicherungen an, die in der Regel ein ungeeignetes Produkt sind. Einerseits ist die angebotene Deckung nicht ausreichend, und andererseits können Folgekosten entstehen, die die finanzielle Sicherheit eines Kindes in Gefahr bringen. Die Entscheidung solch eine Familienversicherung abzuschliessen, lässt sich als eine Kompromisslösung bezeichnen, die für alle ein wenig, aber für keinen genug bietet. <span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"></span></span></div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> </span></span></h2>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><a href="http://www.maklerzentrum.ch/de/maklerzentrum-schweiz-ag">Maklerzentrum</a> – Information für künftige Eltern</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Der gute Rat für die Eltern wäre, für jedes Familienmitglied eine individuelle Krankenversicherung (VVG) entsprechend den spezifischen Bedürfnissen abzuschliessen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Da es viele Krankenkassen gibt, <b>wäre dabei eine unabhängige Beratung durch das Maklerzentrum sehr hilfreich</b>. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, sich über die Vorteile einer privaten Spitalzusatzversicherung für Kinder zu informieren und noch viele Einzelheiten über die Leistungen zu erfahren. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Folgende Fragen werden beispielsweise bei einem Beratungsgespräch geklärt:</div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>Wie sehen die Leistungen im Fall einer Zahnspange aus?</li>
<li>Welche Leistungen für Alternativmedizin sind eingeschlossen?</li>
<li>Wird bei Krankheit und Unfall ein Invaliditätskapital ausgerichtet?</li>
<li>Sind die Leistungen der Versicherung unbegrenzt, oder erbringt sie nur limitiert Leistungen?</li>
<li>Welche Vorteile bietet eine private Spitalzusatzversicherung für Kinder?</li>
</ul>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Um jedoch die optimale Versicherung für Familien zu finden, muss mindestens Folgendes berücksichtigt werden:</div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>drei Monate vor der Geburt ist der optimale Zeitpunkt für die Anmeldung von Neugeborenen bei der Krankenkasse</li>
<li>will man Familienversuchungen abschliessen, muss man damit vorsichtig umgehen, um unnötigen Ausgaben zu vermeiden</li>
<li>die günstigere Lösung wäre, für jedes Familienmitglied eine separate Krankenversicherung abzuschliessen, die zu den individuellen Bedürfnissen am besten passt</li>
<li>in diesem Fall empfielt sich eine unabhängige Beratung, die ein optimales Bild der passenden Lösungen anbietet. </li>
</ul>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Autor: Stephan Wirz</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.maklerzentrum.ch/de/maklerzentrum-schweiz-ag/uber-uns/unternehmensleitung">Stephan M. Wirz ist Mitglied der Geschäftsleitung der <i>Maklerzentrum Schweiz AG</i></a>, der führenden Anbieterin von Krankenkassen und Versicherungslösungen im Privatkundenbereich in der Schweiz.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5674422 7.597550700000056247.481711700000005 7.4361892000000562 47.6531727 7.7589122000000561tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-7757153956802797152015-02-28T09:33:00.000+01:002016-07-17T08:12:06.221+02:00Zum Krankenkassen Prämien sparen ist es nie zu spät<div style="text-align: justify;">
Immer im Herbst findet in der Schweiz die grosse Diskussion um die Krankenkassenprämien statt. Bis im November müssen sich die Versicherten jeweils entscheiden, ob sie bei ihrer bisherigen Grundversicherung bleiben wollen oder die Versicherung aus Kostengründen wechseln sollen. Da die Grundversicherung einheitlich gesetzlich geregelt ist, gibt es hier keinen grossen Spielraum. Entweder man wechselt die Versicherung oder man lässt es sein. Wobei - angesichts der grossen Unterschiede - immer noch viel zu wenige von der Wahlmöglichkeit Gebrauch machen. Dieser Entscheid kommt im Herbst 2015 wieder auf uns zu. Doch wo kann heute gespart werden?<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-FAPlpNeTKfs/V4shC_a6_LI/AAAAAAAABSs/hKD-QZ2dgkkyDB6pfW5G-BmRC9g9oX4nQCLcB/s1600/Maklerzentrum-Krankenkassen-praemien-sparen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum - Krankenkassenprämien sparen" border="0" height="288" src="https://4.bp.blogspot.com/-FAPlpNeTKfs/V4shC_a6_LI/AAAAAAAABSs/hKD-QZ2dgkkyDB6pfW5G-BmRC9g9oX4nQCLcB/s640/Maklerzentrum-Krankenkassen-praemien-sparen.jpg" title="Maklerzentrum - Krankenkassenprämien sparen" width="640" /></a></div>
</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">
Zusatzversicherung anpassen - Prämie sparen</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Bei der Zusatzversicherung gelten andere Spielregeln. Kündigen lässt sie sich per 30. September des laufenden Jahres auf Ende Jahr. Aber sie kann auch jederzeit angepasst werden, wenn mehr oder höher versichert wird. Und sie kann angepasst werden, wenn eine Prämienerhöhung droht. Das wird ebenfalls auf den selben Zeitpunkt, auf Ende Jahr oder Vertragsjahr, sein. Wobei Sie hier in jedem Falle mit äusserster Vorsicht vorgehen sollten. Es kann sein, dass sie wegen aktueller oder vergangener gesundheitlicher Probleme nicht von der neuen Versicherung angenommen werden. Oder Sie werden mit Vorbehalten aufgenommen. Gerade das gesundheitliche Problem, das Ihnen am meisten zu schaffen macht, wird von der Versicherungsesellschaft in der Police ausgeschlossen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Meist wird bei den Diskussion über die Grundversicherung und die laufende Prämienerhöhung die Frage nach der richtigen Zusatzversicherung ganz ausser acht gelassen. Doch gerade hier sind die meisten Einsparungen möglich - und es können die meisten kostenschweren Fehler gemacht werden. In der Zusatzversicherung können die unterschiedlichsten Dinge versichert werden, sie können definieren, wo und wie sie, im Falle eines Falles, im Spital untergebracht werden sollen, welcher Arzt sie dort behandeln soll, sie können sich so versichern, dass sie in jeder Lebens- und Notfall-Lage adäquat abgedeckt sind. Auch die Kosten für Brillen und die Zahnbehandlungen können separat versichert werden. Lohnen tun sich nicht alle Zusatzversicherungen. Und jede Versicherung bietet andere Leistungen und Pakete an. Gerade die Pakete scheinen zwar auf den ersten Blick günstiger zu sein als einzelne, durch Sie wählbare, Zusatzversicherungen. Doch achten Sie auch darauf, ob Sie diese wirklich benötigen. Mutterschafts-Zusatzversicherungen sind nur für Frauen im gebärfähigen Alter sinnvoll und dennoch sehr oft in Versicherungen enthalten, ohne dass die Versicherten davon ahnen. Und mancher Versicherungsmakler wunderte sich schon beim Durchforsten der Versicherungen seines Kunden über die hohe Unfallversicherung, wo doch der Kunde eine sichere Stellung in einem Betrieb hatte, der nicht nur die (obligatorische) Unfallversicherung deckte, sondern darüber hinaus auch die Behandlung als Privatpatient im Falle eines Unfalls. <b>Die Berater des Maklerzentrums Schweiz prüfen vorhandene Versicherungen kostenlos.</b> Oft sind durch das Stornieren von Versicherungen von Risiken, die für eine spezifische Person nie eintreten werden oder durch das Aufdecken von Doppelversicherungen hohe Einsparungen möglich.</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Zum Beispiel: Sparen bei der Spitalversicherung</span></span></h2>
Grosse Einsparungen sind zum Beispiel bei der Spitalzusatzversicherung möglich. Sie können zwischen halbprivat, privat und Flexmodell wählen. Beim Flexmodell entscheiden Sie sich bevor Sie ins Spital eintreten, welches Zimmer, halbprivat (=Zweibettzimmer) oder privat Sie belegen wollen.<br />
<div style="text-align: justify;">
Doch Änderungen müssen wohl überlegt sein, es ist meist kein Schritt zurück möglich. Wenn man schon grosse Leistungen beansprucht hat, eine Altersgrenze überschritten hat, macht die Versicherungen Vorbehalte oder übernimmt das Risiko nicht mehr. Es macht aber auch wenig Sinn, wenn Sie sich von jungen Jahren an privat versichern, es sich aber jetzt schon voraussagen lässt, dass sie diese Prämien als Pensionierter nicht mehr bezahlen können, weil sie sonst finanziell überfordert sind.</div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Die richtige Wahl der Zusatzversicherung ist sehr komplex. Die Berater des Maklerzentrums beraten anbieterneutral und ohne jegliche Zusatzkosten für den Versicherten.</i></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<b>Hauptsitz Basel</b> (Basel-Land, Basel-Stadt, Fricktal, Jura)<br />
<span style="line-height: 1.3em;">Elisabethenanlage 11 </span><span style="line-height: 1.3em;">Postfach </span><span style="line-height: 1.3em;">4002 Basel </span><span style="line-height: 1.3em;">Tel. 0800 822 800 </span><span style="line-height: 1.3em;">Fax 0800 822 801</span></div>
<br />
<div style="text-align: left;">
<b style="line-height: 1.3em;">Biel/Bienne</b><span style="line-height: 1.3em;"> (Bern, Jura, Neuenburg)</span><span style="line-height: 1.3em;">Tel. 0800 822 800</span></div>
<div style="text-align: left;">
<b>Frauenfeld</b> (Thurgau)<br />
<span style="line-height: 1.3em;">Tel. 0800 822 800</span></div>
<div style="text-align: left;">
<b>Gisikon</b> (Luzern, Zug, Schwyz, Uri)<br />
<span style="line-height: 1.3em;">Tel. 0800 822 800</span></div>
<div style="text-align: left;">
<b>Montreux</b> (Freiburg, Genf, Neuenburg, Waadt, Wallis)<br />
<span style="line-height: 1.3em;">Tel. 0800 822 800</span></div>
<div style="text-align: left;">
<b>St. Gallen</b> (Appenzell, St. Gallen)<br />
<span style="line-height: 1.3em;">Tel.</span><span style="line-height: 1.3em;">0800 822 800</span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5674422 7.597550700000056247.481711700000005 7.4361892000000562 47.6531727 7.7589122000000561tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-15009285197214782982014-12-23T09:47:00.001+01:002014-12-23T09:55:58.866+01:00Grundversicherung neu abgeschlossen? Jetzt geht's erst richtig los.<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Mit Zusatzversicherungen Geld sparen - Maklerzentrum informiert</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Das grosse Rennen um den Abschluss der Grundversicherung im 2015 ist nun zwar beendet. Doch bei den Zusatzversicherungen kann es weitergehen. Dort gelten nicht dieselben Kündigungs- und Abschlusstermine wie bei der Grundversicherung. Und die Situation ist zudem viel komplexer. Gerade bei den Zusatzversicherungen gibt es zahlreiche Sparmöglichkeiten, die jederzeit, während des ganzen Jahres, initiiert werden können.</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Sind Sie wirklich richtig krankenversichert?</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Mehr als achtzig Prozent aller Versicherten verfügen auch über eine Zusatzversicherung. Meist wird übersehen, dass hier Fehlentscheide noch viel mehr ins Geld gehen können als beim Abschluss der Grundversicherung. Zum Beispiel auch, weil sehr oft Unnötiges versichert wurde. Prüfen Sie also auch Ihre Zusatzversicherung (sofern Sie über eine verfügen) darauf: Sind Sie überversichert, weil z.B. die Versicherung Ihres Arbeitgebers einen Teil der Risiken übernimmt? Sind Risiken versichert, die Sie nie in Anspruch nehmen werden, z.B. Zusatzleistungen während der Schwangerschaft? Oder anders gefragt: Sind Sie wirklich gegen alle erwünschten Risiken versichert? Oder sind Sie sogar doppelversichert? Auch das gibt es immer wieder.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nehmen Sie sich ausnahmsweise die Mühe und lesen Sie das Kleingedruckt. Oder lassen Sie Ihre bestehende Versicherung von einem unabhängigen kundigen Makler, zum Beispiel vom <b>Maklerzentrum (Basel)</b>, kostenlos prüfen. Er kann Ihnen gleich sagen, wo Sie gerade damit stehen. Kündigen können Sie die Zusatzversicherung in den meisten Fällen erst 3 Monate vor Jahresende auf Ende Jahr. Aber zusätzliche Risiken lassen sich jederzeit versichern, wenn nicht gesundheitliche Vorbehalte bestehen.</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
So nehmen Sie Ihre Krankenversicherung in die Pflicht</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Die Laufzeit einer Zusatzversicherung ist nicht einheitlich geregelt wie bei der Grundversicherung. Meist wird sie für ein Jahr abgeschlossen, mit Kündigungsmöglichkeit 3 Monate vor Jahresende. Sofern Sie die Versicherung nicht rechtzeitig kündigen, läuft sie ein Jahr weiter. Eine Ausnahme ist nur dann, wenn die Versicherungsgesellschaft die Prämie erhöht.</div>
<div style="text-align: justify;">
Während alle Krankenkassen Sie in die Grundversicherung aufnehmen müssen, und das unabhängig von Ihrem Gesundheitszustand, kann der Anbieter der Zusatzversicherung seine Vorbehalte und Ausschlüsse anbringen. Deshalb sollten Sie, wollen Sie nur die Kasse wechseln und nicht einen neuen Vertrag abschliessen, alle Vorsicht walten lassen. Kündigen sollten sie die neue Kasse erst bei Vorliegen der neuen Offerte oder eines bindenden Vertrags. Bei der Anmeldung lohnt es sich, wahrheitsgetreu alle gesundheitlichen Probleme (nach denen im Anmeldeformular gefragt wird) anzugeben. Falls Sie ein gesundheitliches Problem verschweigen und dieses wieder im Krankheitsfalle auftaucht, kann Ihnen die Kasse die Leistungen verweigern.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Haben Sie schon vor einiger Zeit eine Offerte der Versicherungsgesellschaft erhalten? Jetzt können Sie die Kasse in die Pflicht nehmen und auch einige Zeit später den Vertrag unterschreiben. Denn solche Offerten sind in der Regel über längere Zeit, also mehr als einen Monat lang bindend. Wie lange, das steht in der Offerte selbst. Oder haben Sie einen Vertrag erhalten? Dann wurde Ihnen diese aufgrund eines Antrags ausgestellt und Sie sind daran gebunden. Achten Sie also sehr sorgfältig darauf, ob Sie eine Offerte verlangen oder gleich einen Antrag stellen. Der Antrag bindet beide Teile im Falle einer Zusage der Krankenversicherung.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-ZsBN8w66qK4/VJfqDyaSFYI/AAAAAAAABIM/EkdGv8oM5H8/s1600/Maklerzentrum%2BSchweiz%2BAG%2Br%C3%A4t%2Bzur%2BKrankenkassenberatung%2B.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img alt="Maklerzentrum rät zu einer Krankenkassenberatung" border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-ZsBN8w66qK4/VJfqDyaSFYI/AAAAAAAABIM/EkdGv8oM5H8/s1600/Maklerzentrum%2BSchweiz%2BAG%2Br%C3%A4t%2Bzur%2BKrankenkassenberatung%2B.jpg" height="320" title="" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Maklerzentrum rät zu einer Krankenkassenberatung</td></tr>
</tbody></table>
Fazit: Zusatzversicherungen sind eine komplexe Angelegenheit mit so vielen Variabeln, dass es dafür keinen Internet Rechner gibt, der Ihnen Aufschluss darüber gibt, welche Risiken Sie wo versichern können und sollten. Deshalb lassen Sie sich - noch besser - krankenversicherungsunabhängig beraten. Und ganz wichtig: Achten Sie darauf, dass Sie eine Offerte verlangen und nicht gleich einen Antrag unterschreiben, der im Falle einer Zusage der Versicherung bindend ist. <a href="http://www.maklerzentrum.ch/de/kontakt">Die Mitarbeiter des Maklerzentrum zum Beispiel beraten kostenlos, unverbindlich und objektiv.</a> Die entsprechenden Ausführungen werden während des Gesprächs schriftlich festgehalten, damit Sie diese anschliessend in aller Ruhe studieren können.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5674422 7.597550700000056247.481711700000005 7.4361892000000562 47.6531727 7.7589122000000561tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-27827052217664989422014-07-11T19:09:00.000+02:002014-07-11T19:09:10.013+02:00Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) informiert - Krankenkassenprämien 2015<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Und schon jetzt ist es klar: Die Krankenkassenprämien werden im 2015 massiv steigen.</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-ja4nUz6ORBo/U8AV1LfO2XI/AAAAAAAABB4/d4QrVQwa0Dc/s1600/Krankenkassenpraemien+steigen+2015+massiv+-+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Krankenkassenpraemien steigen 2015 massiv - Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-ja4nUz6ORBo/U8AV1LfO2XI/AAAAAAAABB4/d4QrVQwa0Dc/s1600/Krankenkassenpraemien+steigen+2015+massiv+-+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" height="320" title="Krankenkassenpraemien steigen 2015 massiv - Maklerzentrum Schweiz AG" width="213" /></a><br />
Schon im 2013 prognostizierten Fachleute nach einem moderaten Anstieg der 2014er Krankenkassenprämien, dass der Schock 2015 folgen werde. Nun ist es (beinahe) öffentlich. Es zeichnet sich ab, dass wir mit 3,5 bis 5 % Prämienerhöhung zu rechnen haben.<br />
<br />
In der Woche vor dem letzten Septemberwochenende wird Bundesrat Alain Berset die Prämienerhöhung für die Grundversicherung bekannt machen. Doch schon jetzt ist bekannt, dass diesen Herbst die Prämien massiv steigen werden. Der Grund des Anstiegs ist vor allem durch die Einführung der Fallpauschale in den Spitälern und durch die erhöhten ambulanten Arztkosten wegen Erhöhung der Labortarife bedingt. Denn der Krankenkassenverband santésuisse belegt: Spitäler machen ihre Patienten kränker als sie in Wirklichkeit sind, um höhere Rechnungen zu stellen. So ist nichts mit der höheren Transparenz, die mit der Einführung der Fallpauschale einhergehen sollte. Und so wird, mit oder ohne Abstimmung über die Einheitskasse, die Suche nach der günstigsten (und besten) Krankenkasse auch diesen Herbst wieder losgehen. Umso mehr empfiehlt die <b>Maklerzentrum Schweiz AG</b> seinen Kunden, rechtzeitig Preis und Leistung ihrer Zusatzversicherungen zu überprüfen. In den Zusatzversicherung ist noch viel Sparpotenzial enthalten. Auch bei diesen gelten dieselben Vertragstermine wie in den letzten Jahren.<br />
<br />
Zu hoffen ist auch, dass die in der letzten Minuten geforderte strengere Aufsicht der Krankenkasse Erfolg hat. Die Gesundheitskommission verlangt zum Beispiel, dass Quersubventionen der Krankenkassen gestoppt. werden. Es soll nicht mehr vorkommen, dass die Krankenkassen in gewissen Kantonen hohe Grundversicherungsprämien verlangen, damit sie diese in anderen Kantonen wieder subventionieren können. Es sollen deshalb der Aufsichtsbehörde die Kompetenz in die Hand gegeben werden, nicht mehr alleine zu niedrige Prämien anzupassen, sondern auch zu hohe. Dieses Vorgehen war bisher auf Druck der Krankenkasse erfolglos propagiert worden. In der Herbsession aber, könnte es erfolgreich sein.<br />
<br />
Der 30. September ist näher als man denkt. Denn bis zu diesem Zeitpunkt kann die Zusatzversicherung gewechselt werden, auch wenn diese ihre Prämie nicht erhöht. Das <a href="http://www.maklerzentrum.ch/de/privatkunden/unsere-dienstleistung/krankenversicherung" target="_blank">Maklerzentrum Schweiz AG (Basel)</a> erinnert daran, dass nur 5% der Versicherten jeweils auf Ende Jahr die Versicherung wechselt. Dabei wäre doch die Abklärung, welche Leistungen von welcher Versicherung zu welchem Preis angeboten wird, relativ einfach. Ein Versicherungswechsel kann einer Familie Einsparungen von mehreren Hundert, wenn nicht Tausend Franken jährlich bringen. Allerdings ist Vorsicht geboten, und deshalb ist es auch sinnvoll, einen versicherungsneutralen Berater heranzuziehen: Nicht alle Leistungen der Zusatzversicherungen sind so transparent wie sie scheinen. Auf dem Internet sind sie, trotz automatisierter Rechner, kaum objektiv vergleichbar. Es gehört schon etwas Fachwissen dazu, die Fallstricke und Mängel in den Verträgen zu erkennen. Deshalb lohnt es sich speziell, sich von einem neutralen <i>Krankenkassenberater der Maklerzentrum Schweiz AG</i> beraten zu lassen.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5674422 7.597550700000056247.481711700000005 7.4361892000000562 47.6531727 7.7589122000000561tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-83562817310293122702014-05-27T20:12:00.000+02:002014-05-27T20:12:31.262+02:00Maklerzentrum Schweiz AG zur Einheitskasse<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Maklerzentrum Schweiz AG nimmt Stellung zur Einheitskasse: Fazit - nicht so neu, aber teurer.</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Unsere Krankenversicherungen sind privatwirtschaftliche Unternehmen. Eine staatliche Krankenkasse gibt es nicht. Jede Krankenkasse ist gesetzlich verpflichtet, jeden in die Grundversicherung aufzunehmen, der einen entsprechenden Antrag stellt und im Tätigkeitsgebiet der Kasse Wohnsitz hat. </div>
<div style="text-align: justify;">
Voraussichtlich im Herbst 2014 findet die Abstimmung zur Einheitskasse („für eine öffentliche Krankenkasse“) statt. Verbraucher- und Patientenschutzorganisationen, die Grünen sowie die SP verlangen eine einzige, Schweizer Krankenversicherung. Die Krankenversicherer, weitere Parteien, die Mehrheit der Ärzte und die Mehrheit der Parlamentarier sind dagegen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-ltixBPgkYy0/U4TRlZs0GYI/AAAAAAAAA_0/SQITnrm_Z18/s1600/maklerzentrum+schweiz+ag+zur+Einheitskasse.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG zur Einheitskasse" border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-ltixBPgkYy0/U4TRlZs0GYI/AAAAAAAAA_0/SQITnrm_Z18/s1600/maklerzentrum+schweiz+ag+zur+Einheitskasse.jpg" height="213" title="Maklerzentrum Schweiz AG zur Einheitskasse" width="320" /></a></div>
Diese Form Einheitskasse ist nicht so neu. Denn schon seit Jahrzehnten gibt es die SUVA, die nationale Unfallversicherung, die für die Betriebe des zweiten Wirtschaftssektors, also der produzierenden Industrie und des produzierenden Gewerbes, obligatorisch ist. Alle weiteren Branchen können sich bei einer der zahlreichen privaten Unfallversicherungen für Betriebs- und Nichtbetriebsunfälle versichern lassen. Die SUVA konnte bisher nicht von sich behaupten, günstigere Prämien anzubieten. Sie erhebt, das attestiert der Schweizerische Versicherungsverband, pro versicherte Person einen weit höheren Prämienzuschlag als die privaten Unfallversicherer. Und dies, obwohl die Privatversicherer durch das Versichern vieler kleiner und mittlerer Betriebe mit höheren administrativen Aufwänden rechnen müssen. Überhaupt ist noch kaum einem staatlichen Monopolbetrieb gelungen, günstiger zu arbeiten als die Privatwirtschaft. Entsteht eine staatliche Krankenkasse, wird dies wohl kaum anders sein, weil der Wettbewerb fehlt. Und wenn der Wettbewerb, sowohl was Preis wie auch Leistung bei der Grundversicherung fehlt, wird das System unweigerlich erstarren. Und aus der steigenden Preisspirale wird sich die Einheitskasse durch Abbau von Leistungen und dennoch steigenden Prämien zu retten versuchen. Mit im Wettbewerb sind die Versicherungsmakler, wie z.B. die <b>Maklerzentrum Schweiz AG</b>. Sie behalten für ihre Kunden Jahr für Jahr den Überblick über Preis und Leistung der Kassen, sei das in der Grund- wie auch in der Zusatzversicherung. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Prämienerhöhungen sind unumgänglich, daran wird auch eine Einheitskasse nichts ändern. Daran sind aber nicht die Verwaltungskosten schuld, sondern die steigenden Arzt- und Spitalkosten. Der Wettbewerb unter den 61 privaten Krankenkassen sorgt für eine Selbstregulierung. Jede Kasse hat ein Interesse daran, dass die steigenden Arzt- und Spitalkosten nicht weitere Prämienerhöhungen zur Folge haben. Und sie sorgen mit Verwaltungskosten, die so gering wie möglich sind dafür, dass ihr eigener Anteil an den Kosten nicht ins Gewicht fällt. Zudem bieten sie, trotz obligatorischen einheitlichen Leistungen doch noch einige Unterschiede in ihrem Angebot an, sei das in Form von Dienstleistungen oder zusätzlichen Leistungen im Krankheitsfall.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Solidaritätsprinzip ist bei den Grundversicherungen erfüllt. Die Kassen müssen jede/n aufnehmen, unabhängig von Alter und Gesundheitszustand. Ihr administrativer Aufwand ist derselbe. Bestehende Unterschiede der Grundversicherungen sind schnell offen gelegt. Die wesentlichen Unterschiede aber bestehen, so sagt die <a href="http://www.maklerzentrum.ch/" target="_blank"><b>Maklerzentrum Schweiz AG</b></a> in Preis und Leistung der Zusatzversicherungen. Hier spielt der echte Wettbewerb und das Angebot ist für Laien, auch mittels raffiniertester Vergleichsmethoden auf dem Internet, fast undurchschaubar. Deshalb lohnt es sich speziell, sich von einem versicherungsneutralen Berater der <i>Maklerzentrum Schweiz AG</i> einen Plan aufstellen zu lassen, welche Zusatzversicherung individuell abgeschlossen werden sollte. Komplizierter wird die Geschichte, weil nicht nur die Leistungen der Zusatzversicherungen massgebend sind, sondern auch Laufzeit einer Leistung und der Ausschluss unnötiger Leistungen.<br />
<br />
Weitere Infos zur Krankenkasse:<br />
<br />
<a href="http://www.maklerzentrum.ch/" target="_blank">www.maklerzentrum.ch</a> <br />
<a href="http://www.maklerzentrum.net/" target="_blank">www.maklerzentrum.net</a> </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5674422 7.597550700000056247.481711700000005 7.4361892000000562 47.6531727 7.7589122000000561tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-18036950438725247152014-05-01T14:29:00.000+02:002014-05-01T14:29:15.152+02:00Beim Kassenwechsel kann man den Hausarzt verlieren – Maklerzentrum Schweiz AG orientiert<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Maklerzentrum Schweiz AG – Aufgepasst: Beim Krankenkassenwechsel kann man den Hausarzt verlieren</span></span> </h2>
<div style="text-align: justify;">
Vielleicht ist es nicht allen Versicherten bewusst, dass man beim Krankenkassenwechsel den Hausarzt verlieren kann. Man riskiert unter Umständen seinen Hausarzt zu verlieren etwa dann, wenn der Arzt zwei Titel hat<span style="font-size: small;">.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-size: small;"> </span> </div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn man sich krank fühlt, ruft man gleich beim Hausarzt an. Die erste Anlaufstelle der meisten Schweizer ist der Hausarzt. Der Commonwealth Funds veröffentlichte die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigten, dass über 96 % der Befragten bei Gesundheitsproblemen zuerst ihren Hausarzt anrufen. Die Befragten gaben den Ärzten gute Noten, weil sie sich auf deren Leistungen verlassen könnten.<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> </span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> </span></span></h2>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Über Ärzte mit zwei Titeln – Maklerzentrum Schweiz AG informiert</span></span> </h2>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-yL8mpm4lT6s/U2I9LL2RnyI/AAAAAAAAA_c/C3NOpG9t_vE/s1600/hausarzt+verlieren+-+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Hausarzt verlieren - Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-yL8mpm4lT6s/U2I9LL2RnyI/AAAAAAAAA_c/C3NOpG9t_vE/s1600/hausarzt+verlieren+-+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" height="202" title="Hausarzt verlieren - Maklerzentrum Schweiz AG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zukunft der Grundversorgung durch Hausärzte sieht nicht besonders gut aus: Die Allgemeinmedizin ist nicht attraktiv und viele junge Ärzte ziehen eine Spezialisierung vor. Parlament und Bundesrat bemühen sich deshalb die Hausarztmedizin zu fördern. Doch finanzielle Stimuli oder spezielle Aus- und Weiterbildung sind keine Anreize, wenn Krankenkassen es nicht zulassen, gewisse Hausärzte in ihr Versicherungsmodell aufzunehmen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Jürg Schlup, Präsident des Ärzteverbandes FMH erhebt diesen Vorwurf in der Ärztezeitung. Ärzte, die als Allgemeinärzte aber auch als Spezialisten – beispielsweise Allergologen oder Kardiologen - praktizieren, würden von gewissen Krankenkassen diskriminiert.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Über die Bezahlung bei Doppeltitelträgern</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Ärzte, die über einen Doppeltitel verfügen, praktizieren nicht nur als Hausarzt, sondern können auch Spezialdiagnosen stellen. In der Regel sind letztere teurer. Solche Ärzte müssen sich als Spezialisten zu erkennen geben, weil sie in der jährlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung des Kassenverbandes Santésuisse wegen hoher Preise auffallen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Schlup ist der Meinung, dass diese Situation den Versicherern die Gelegenheit gibt, diese Ärzte von der Liste auszuschliessen. Offenbar hätten gewisse Krankenkassen den Verdacht, dass Doppeltitelträger mehr Kosten generieren als Hausärzte, ohne diesen Verdacht bewiesen zu haben. Dies, weil die Leistungen der Ärzte gesetzlich nach Tarmed-Punkten abgerechnet würden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<b>Maklerzentrum Schweiz AG</b> über die unnötigen Spezialuntersuchungen</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Paul Rhyn, der Sprecher von Santésuisse, meint, dass höhere Kosten dann entstehen, wenn der Hausarzt Spezialuntersuchungen macht, die eigentlich nicht nötig sind.</div>
<div style="text-align: justify;">
Nicht alle Kassen schränken aber die Arztwahl ein. Schlup teilt mit, dass trotzdem die Listenmodelle unter Ärzten verpönt sind, weil sie ja nicht wissen, auf welche Listen sie gesetzt werden. Für Patienten fehlt in dieser Situation die Transparenz.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Über die neue Gesetzesänderung </div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Nach Einschätzungen sind rund 200 der insgesamt 6000 Allgemeinmediziner betroffen. Derzeit gibt es nicht so viele Vorschläge. Das Parlament soll eine Gesetzesänderung vornehmen, damit die Diskriminierung der Ärzte mit einem Doppeltitel gestoppt wird.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.5674422 7.597550700000056247.481711700000005 7.4361892000000562 47.6531727 7.7589122000000561tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-84362574910109494182014-02-18T13:53:00.002+01:002014-02-18T13:53:54.407+01:00Die Maklerzentrum Schweiz AG informiert - Wie gut ist eine online getätigte Versicherung in der Schweiz?<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Versicherung per Internet?</span></span><br />
</h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-s1DFcLbGUMo/UwNSzEUP5MI/AAAAAAAAA6A/3tMEfUhKKtQ/s1600/Onlineversicherung+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Onlineversicherung Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-s1DFcLbGUMo/UwNSzEUP5MI/AAAAAAAAA6A/3tMEfUhKKtQ/s1600/Onlineversicherung+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" height="210" title="Onlineversicherung Maklerzentrum Schweiz AG" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
In nur zwei Jahren hat sich die Zahl der Online-Versicherten verdoppelt. Besonders auffallend ist, dass Menschen ab 65 Jahren ihre Policen im Internet abschliessen. Der Vertragsabschluss im Internet verbirgt aber viele Risiken. Eine solche Versicherung hat bestimmte Nachteile und man stellt sich immer häufiger die Frage: </div>
<div style="text-align: justify;">
Wie gut ist eigentlich eine solche Versicherung in der Schweiz?</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Internetnutzung geht heute bequem, schnell und einfach. Deswegen nutzen viele Unternehmen das weltweite Netz, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Die Versicherungsbranche ist auch stark von Internet beeinflusst. Dabei gibt es viele Versicherungsgesellschaften, die Vertragsabschlüsse online anbieten. Die Kommunikation zwischen Anbieter und Kunde verläuft unkompliziert, jedoch auch ohne intensive Beratung. Verträge werden meist via E-Mail abgeschlossen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Auf diversen Internetportalen kann man leicht Infos über die Versicherungsangebote finden. Die Kunden brauchen keinen Vertreter oder Makler, um einen Versicherungsvertrag abzuschliessen. Sie versuchen über die Suchmaschinen eine „gute“ Direktversicherung zu entdecken. Eine geeignete Direktversicherung zu finden ist aber häufig sehr schwer.</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Maklerzentrum Schweiz AG über die Nachteile der Onlineversicherungen</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Eine online abgeschlossene Versicherung bietet keine Beratung an! Der Kunde kann nicht direkt seine Fragen stellen oder seine Wünsche anbringen. Die Kommunikation ist entweder per E-Mail oder über eine Telefon-Hotline, wenn solch eine überhaupt existiert. Deshalb kann diese Art von Kommunikation schnell zu Unklarheiten und einer Unzufriedenheit des Kunden führen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Bei den Onlineversicherungen fixiert man sich oft auf günstige Preise. Das kann aber zu niedrigen Deckungssummen, langen Laufzeiten, hohen Selbstbeteiligungen und ungünstigen Kündigungsbedingungen führen. Die Kunden müssen deshalb die Angebote genau prüfen, denn sonst kann diese Art von Versicherung zu einer unangenehmen Angelegenheit werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Direktversicherung ist besonders für standardisierte Leistungen beliebt. Z.B. Verträge für Hausrat, Reise, Auto oder Rechtschutz.</div>
<div style="text-align: justify;">
Bei komplexen Verträgen hingegen braucht man nach wie vor eine kompetente Beratung. Für die Versicherungsnehmer ist der Kontakt zum Berater wichtig. Besonders bei der privaten Altersvorsorge, bei Versicherungen gegen Berufsunfähigkeit oder beim Krankenkassenwechsel ist dies ein „Muss“.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<strong>Die Maklerzentrum Schweiz AG empfiehlt, «einfache» Verträge über eine Direktversicherung abzuschließen und komplizierte - über eine fachkundige Versicherungsberatung vor Ort zu machen.</strong> </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.557421 7.592572700000005247.4716905 7.4312112000000052 47.643151499999995 7.7539342000000051tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-90986693431007220892013-11-21T13:56:00.000+01:002013-11-21T13:56:32.182+01:00Maklerzentrum Schweiz AG: Wie die Velobesitzer den Diebstahl ersetzt bekommen<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-41yQewaVZ1g/Uo39yIXQCDI/AAAAAAAAA4w/XtZ4L1gUs88/s1600/velodiebstahl+maklerzentrum+informationen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="velodiebstahl maklerzentrum informationen" border="0" height="213" src="http://1.bp.blogspot.com/-41yQewaVZ1g/Uo39yIXQCDI/AAAAAAAAA4w/XtZ4L1gUs88/s320/velodiebstahl+maklerzentrum+informationen.jpg" title="velodiebstahl maklerzentrum informationen" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Maklerzentrum Schweiz AG gibt Informationen über die Veloversicherungen: 40.000 Fahrräder werden jedes Jahr in der Schweiz geklaut. Wie verhält man sich richtig wenn ein Fahrrad gestohlen wird? Nicht zuletzt kommt die Frage: Wer zahlt? Wenn ein Fahrrad geklaut wird, kommt die Hausratversicherung dafür auf. In diesem Fall gilt die Hausratversicherung nur dann, wenn das Fahrrad aus dem Haus, dem Flur, dem Keller oder der Garage mitgenommen wurde. Was soll man aber tun, wenn das Fahrrad außerhalb des Hauses entwendet wurde? Wenn man für solche Situationen versichert sein möchte, muss man die Hausratversicherung mit dem Zusatz „Einfacher Diebstahl auswärts“ abschließen. Eine solche Versicherung ist bei teureren Fahrrädern durchaus sinnvoll. Die meisten Fahrraddiebstähle finden nicht bei Einbrüchen zu Hause statt, sondern auf öffentlichen Plätzen oder wenn man mit dem Bike unterwegs ist. Deshalb lohnt sich ein solcher Zusatz. Die Versicherung übernimmt zwischen CHF 2.000 und 5.000, je nach Vereinbarung.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<b>Die Maklerzentrum Schweiz AG erklärt, wie der Velobesitzer den Diebstahl ersetzt bekommt:</b> Was soll man tun, wenn man feststellt, dass das Fahrrad geklaut ist? Man soll sofort den Diebstahl der Polizei melden. Fast alle Versicherungen sind nur dann gültig. Alle Fahrradbesitzer müssen wissen, dass die Versicherung nur den Zeitwert abdeckt, der mit jedem Jahr sinkt. Es ist möglich eine Neuwertversicherung abzuschliessen, die den Kaufpreis minus Selbsterhalt entrichtet, unabhängig vom Zustand des Fahrrades. Die Versicherung kostet jedoch meist deutlich mehr. Wenn die Person den Diebstahl der Polizei meldet, verlangen die zuständigen Behörden Rahmennummer, Farbe und Kaufmarke des Fahrrades. Deshalb ist es empfehlenswert, sich kurz nach dem Kauf diese Angaben zu notieren. Bei einem Fahrraddiebstahl verfügt man dann über diese Angaben und kann schnell reagieren.<br />
Danach muss man die Hausratversicherung informieren. Notwendige Dokumente sind: die Polizeianzeige, die Versicherungsnummer und die Rechnung des gekauften Fahrrads.<br />
<br /></div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> Maklerzentrum Schweiz AG über die E-Bikes </span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Die Fahrradbesitzer sollen beachten, dass für E-Bikes Sonderregelungen gelten. Die<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> </span></span>Hausratversicherung ersetzt nicht immer den Diebstahl eines E-Bikes. Man muss darüber informiert sein.</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Maklerzentrum Schweiz AG über die geliehenen Fahrräder </span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn man ein geliehenes Fahrrad benutzt und dieses gestohlen wird, zahlt die Privathaftpflichtversicherung nicht. Die Hausratversicherung des Besitzers ist dann zuständig wenn der Zusatz „Einfacher Diebstahl auswärts“ vorhanden ist. Wenn man über keinen Zusatz verfügt, dann entscheidet man selbst wie es weiter geht. Vom Gesetz her ist man aber nicht verpflichtet das Fahrrad zu ersetzen.</div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"><br />
Maklerzentrum Schweiz AG über die Internetportale </span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Jeder, der ein Fahrrad besitzt, muss wissen, dass es schon Internetportale gibt, die bei Diebstahl behilflich sein können. Velobesitzer können eine Vignette ordern und sich auf dem Portal velofinder.ch registrieren. Im Falle von Diebstahl kann man sich in der Gruppe melden. Der entsprechende Vignette-Code des verlorenen Fahrrads kann von der Person, die es findet, im Smartphone eingescannt und online gemeldet werden. Die sogenannten Velodetektive erhalten Punkte, die mit Velozubehör belohnt werden. Ein ähnliches Portal ist: veloregister.ch</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.557421 7.592572700000005247.4716905 7.4312112000000052 47.643151499999995 7.7539342000000051tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-90553458136974000252013-10-11T13:56:00.000+02:002013-10-11T13:56:36.423+02:00Maklerzentrum Schweiz AG: Die erste Wohnung – diese Versicherungen sind nötig<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-s8gNZq0gVrs/Ulfj8sdD4PI/AAAAAAAAAzQ/RSfv2HomPY8/s1600/Maklerzentrum+Schweiz+AG+-+diese+Versicherungen+sind+n%C3%B6tig+.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG - diese Versicherungen sind nötig " border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-s8gNZq0gVrs/Ulfj8sdD4PI/AAAAAAAAAzQ/RSfv2HomPY8/s1600/Maklerzentrum+Schweiz+AG+-+diese+Versicherungen+sind+n%C3%B6tig+.jpg" height="213" title="Maklerzentrum Schweiz AG - diese Versicherungen sind nötig " width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Maklerzentrum Schweiz AG erklärt:</b> Endlich die eigenen vier Wände! Für junge Menschen ist der Umzug in die neue Wohnung besonders aufregend. Endlich selbständig und frei von Elternkontrolle und Regeln. Man ist auf sich alleine gestellt und kann alles selbst bestimmen. Diese Veränderung stellt das Leben auf Neustart. Wenn man seine erste eigene Wohnung genießen möchte, müsste man sich frühzeitig um den passenden Versicherungsschutz kümmern. Ansonsten kann es so passieren, dass man im Schadenfall auf hohen Kosten sitzen bleibt. Der Umzug in eine neue Wohnung hat zahlreiche Auswirkungen auf die Versicherungssituation.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Die Maklerzentrum Schweiz AG informiert:</span></span> </h2>
<div style="text-align: justify;">
Eine Privathaftpflichtversicherung gehört zur Versicherungsgrundausstattung. Die Privathaftpflichtversicherung ist ein absolutes "Muss". Keine andere Versicherung außer der Krankenversicherung ist so ausgesprochen wichtig. Man stellt sich beim Abschluss der Versicherung niemals die Frage nach dem “ob”, sondern die Frage nach dem “wo”. Es gibt zahllose Anbieter. Ein Vergleich kann dem Kunden viel Geld einsparen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Es ist schon vor dem Einzug sehr empfehlenswert abzuklären, wie die Wohnung versichert wird. Die Mieterinnen und Mieter zahlen schon vom Einzug an für Schäden in der Wohnung, welche nicht durch den normalen Gebrauch entstanden sind. Die Privathaftpflichtversicherung ist in der Regel für die selbst verursachten Schäden zuständig. Die Wohnungsbewohner müssen darauf achten, dass sie nicht nur für Schäden verantwortlich sind, die durch sie selbst entstehen. Sie tragen auch die Verantwortung für Schäden, die durch Mitbewohner, Gäste oder Haustiere entstehen. Die Versicherung deckt z.B. Schäden wie Schmierereien an Wänden, Brandlöcher, zerbrochene Fenster, zerkratzte Türrahmen ab. Für Schäden, die bereits vor Einzug in die Wohnung bestanden, tragen die Mieterinnen und Mieter keine Verantwortung. Die Privathaftpflichtversicherung deckt nicht nur private Schäden außerhalb der Wohnung ab. Sie deckt ebenso auch solche ab, die aus dem Mietverhältnis entstehen und für die die Bewohner verantwortlich gemacht werden können. Sie entrichtet meist auch gestohlene Fahrräder, die in der Wohnung, im Treppenhaus oder in der angehörigen Garage abgestellt waren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Maklerzentrum Schweiz AG gibt einen Tipp:</b> Es ist wichtig, dass man in den Versicherungsbedingungen überprüft, welche Leistungen und Schäden bei Mietwohnungen von der Versicherung entrichtet werden. Vor dem Abschluss ist es empfehlenswert mehrere Angebote hinsichtlich Prämien und Vertragsbedingungen zu vergleichen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<u>Hausratversicherung</u></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Hausratversicherung ist ebenso wichtig und unverzichtbar. Sie deckt Schäden, die durch Feuer, Diebstahl, Einbruch und Wasser entstehen. Man muss genau überlegen, welche die passende Versicherungssumme für die jeweilige Person ist. Man spricht von einer Unterdeckung, wenn der Versicherungsbeitrag niedriger als der Wert des versicherten Hausrates ist. Ein Brand kann den gesamten Wohnbereich des Hauses vernichten. Deshalb ist es wichtig, eine Versicherungssumme zu vereinbaren, die im Schadensfall entrichtet wird, um einen neuen gleichwertigen Hausrat wieder aufzubauen. Außerdem ist es stets empfehlenswert zu prüfen, ob die Versicherungssumme noch dem Wert des Hausrates entspricht. Wenn man neue teurere Einrichtungen in der Wohnung hat, ist es sinnvoll die Versicherungssumme zu erhöhen. Es ist andererseits eine geringere Versicherungssumme angebracht, wenn der Hausrat nicht so wertvoll ist. Die Privathaftpflicht- und Hausratversicherung sind grundlegende Dinge, über die Sie informiert sein sollten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<u>Rechtsschutzversicherung</u></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Viele Gesellschaften bieten den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung an. Wenn Streitigkeiten in den Bereichen Nachbarschaftsrecht, Miet- und Pachtrecht entstehen, kann diese Versicherung behilflich sein. </div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> </span></span></h2>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Eine Zusammenfassung der Maklezentrum Schweiz AG:</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
<b>Privathaftpflichtversicherung:</b> Für Schäden, die selbst verursacht werden und nicht der normalen Abnutzung unterliegen. Zudem auch Schäden, die durch Mitbewohner, Gäste oder Haustiere entstehen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Hausratversicherung:</b> Für Schäden, die durch Diebstahl, Feuer, Einbruch und Wasser entstanden sind.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Rechtsschutzversicherung:</b> Unterstützung bei Verfahren bezüglich Streit mit Nachbarn und Vermietern.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comBasel, Schweiz47.557421 7.592572700000005247.4716905 7.4312112000000052 47.643151499999995 7.7539342000000051tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-30252105728666721752013-09-16T19:46:00.001+02:002013-09-16T20:03:57.727+02:00Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) – Welche Leistungen werden bei einer Schwangerschaft übernommen <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-WrRm_kVOdXA/UjdCIDWXkxI/AAAAAAAAAnA/s1h8r8Okof8/s1600/Schwangerschaft+-+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Schwangerschaft - Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" height="240" src="http://4.bp.blogspot.com/-WrRm_kVOdXA/UjdCIDWXkxI/AAAAAAAAAnA/s1h8r8Okof8/s320/Schwangerschaft+-+Maklerzentrum+Schweiz+AG.jpg" title="Schwangerschaft - Maklerzentrum Schweiz AG" width="320" /></a></div>
Wenn Sie ein Baby erwarten, lohnt es sich, dass Sie sich frühzeitig über die eigene Krankenversicherung informieren. Was sollen Schwangere beachten? Denken Sie über einen ausreichenden Versicherungsschutz nach.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<b>Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) informiert:</b> Die Grundversicherung deckt bei einer normalen Schwangerschaft folgendes ab:<br />
<ul>
<li>die sieben Vorsorgekontrollen</li>
<li>zwei Ultraschallkontrollen in einer normalen Schwangerschaft</li>
<li>Laboranalysen</li>
<li>Geburtsvorbereitungskurs, der von Hebammen geleitet wird</li>
<li>Ausgaben für eine zeitlich begrenzte stationäre oder ambulante Entbindung in der allgemeinen Abteilung</li>
<li>ambulante Geburt oder Hausgeburt mit Hilfe einer Hebamme</li>
<li>die häusliche Pflege durch eine Hebamme nach einer ambulanten oder Hausgeburt - für eine begrenzte Zeit</li>
<li>eine Nachuntersuchung des Babys zwischen der sechsten und zehnten Lebenswoche</li>
<li>drei Stillberatungen bei ausgebildeten Fachpersonen</li>
</ul>
Diese Leistungen bekommen die Schwangeren grundsätzlich ohne Selbstbehalt und Anteil an der Franchise durch die Grundversicherung bezahlt.<br />
<br />
Die Grundversicherung ist obligatorisch in der Schweiz und damit sind Sie „allgemein” versichert. Wenn Sie bei und nach der Geburt halbprivat oder privat behandelt werden möchten, müssen Sie eine Zusatzversicherung abschliessen. Sie sollen beachten, dass die meisten Zusatzversicherungen einer Karenzfrist unterliegen. Der Versicherungsschutz tritt meistens erst zwei Jahre nach Versicherungsbeginn in Kraft.<br />
<br />
Medikamente, Hilfsmittel sowie Gegenstände für die Babypflege übernimmt zwar vorab die Grundversicherung. Das unterliegt aber einer Kostenbeteiligung. <br />
<br />
Wenn Sie das Baby in einem Geburtshaus zur Welt bringen möchten, sollte das ausgewählte Geburtshaus unbedingt auf der Spitalliste des Wohnkantons stehen. Erkundigen Sie sich vorab im Geburtshaus und bei Ihrer Krankenkasse, ob Wochenbettaufenthalt im Geburtshaus oder Infrastrukturkosten von der Grundversicherung übernommen werden.<br />
<br />
<h2>
<span style="font-size: small;"><span style="color: #073763;">Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) informiert über Risikoschwangerschaft </span></span></h2>
Bei einer Risikoschwangerschaft ist zu empfehlen, die Franchise möglichst niedrig zu halten. Von der Grundversicherung werden nur beschränkt viele Ultraschalluntersuchungen übernommen.<br />
<br />
Eine Risikoschwangerschaft wird definiert, wenn mehr als zwei Ultraschalluntersuchungen notwendig sind.<br />
<br />
Sie müssen sich vorher über die Kostenübernahme bei speziellen medizinischen Untersuchungen informieren.<br />
<br />
Die Hebammen können ohne spezielle ärztliche Verordnung die Begleitung während und nach der Schwangerschaft übernehmen. Die Kosten werden von der Grundversicherung vollumfänglich entschädigt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-36963395000411990432013-08-27T14:57:00.001+02:002013-08-27T14:57:35.040+02:00Maklerzentrum Schweiz AG - Krankenkassenberatung will gelernt sein<h4>
Nur ein kleiner Prozentsatz aller Beraterinnen und Berater ist kompetent und fachlich geschult und die Mehrheit hat seine Ausbildung in der Krankenkassenberatung im Schnelldurchgang absolviert. Und das lässt sich erklären.</h4>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Im ersten Augenblick scheint es verständlich und leicht zu sein, sich mit dem Thema Krankenkassenberatung zu beschäftigen. Umsomehr weil der Stoff aktuell ist und gegen Ende des Jahres von allen Leuten diskutiert wird. Andererseits aber, trotz der grossen Anzahl von Krankenversicherern, sind die Leistungen in der Grundversicherung gesetzmässig überall gleich im Unterschied zu den Prämien, die von Kanton zu Kanton (sogar innerhalb eines Kantons) teils sehr große Unterschiede zeigen.</div>
<br />
<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Maklerzentrum Schweiz AG warnt vor unterdurchschnittlich ausgebildeten Beratern</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-8rlm7w_U_uc/Uhxd1uU4lrI/AAAAAAAAAjg/-OIfwk5xvj8/s1600/Maklerzentrum+Schweiz+AG+gibt+Gegensteuer.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG gibt Gegensteuer" border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-8rlm7w_U_uc/Uhxd1uU4lrI/AAAAAAAAAjg/-OIfwk5xvj8/s320/Maklerzentrum+Schweiz+AG+gibt+Gegensteuer.jpg" height="212" title="Maklerzentrum Schweiz AG gibt Gegensteuer" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: left;">
</div>
Es gibt auch eine weitere Erklärung, warum Beraterinnen und Berater oft unterdurchschnittlich ausgebildet sind. In der Schweiz wird eine profilierte Ausbildung bloß empfohlen, aber gesetzlich nicht unbedingt für die Ausübung des Makler – bzw. Beraterberufes verlangt. Einige Länder erfordern einen Ausbildungsnachweis, andere darüber hinaus noch ein vollendetes sachgemäßes Hochschulstudium. Aus diesem Grunde verfügt der Arbeitsmarkt gewiss über viele qualifizierte Berater, wobei nicht unbedingt mit spezieller Ausbildung im Gebiet der Krankenkassenberatung. Mit starkem Willen und harter Arbeit kann man es auch schaffen, eine gute Beraterin bzw. ein guter Berater zu werden und sein zuverlässiges Know-How aus der praktischen Erfahrung zu erhalten.</div>
<br />
<h2>
<span style="font-size: small;"><span style="color: #073763;">Die Maklerzentrum Schweiz AG gibt Gegensteuer mit anerkannter Weiterbildung</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Wirtschaftlich oder rechtlich an kein Versicherungsunternehmen gebundene Versicherungsvermittler, die als solche primär im Interesse der Kunden Versicherungsverträge anbieten und abschließen, sind mit dem Inkrafttreten des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) gesetzlich verpflichtet, sich in das vor 6 Jahren von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) geschaffene Vermittlerregister eintragen zu lassen. Der Eintrag im Register verlangt unter anderem eine genügende fachliche Qualifikation, die durch den erfolgreichen Abschluss einer Prüfung oder durch einen gleichwertigen anderen Ausweis nachzuweisen ist. Gebundene Versicherungsvermittler, die mehr als 50 Prozent von ihrem Umsatz mit einer oder zwei Gesellschaften erarbeiten, können sich freiwillig in das Vermittlerregister eintragen lassen.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Vermittler, die außendienstlich für Versicherungsgesellschaften oder auch für die <b>Maklerzentrum Schweiz AG</b> arbeiten, müssen sich nicht obligatorisch in dieses Register eintragen. Aber die Maklerzentrum Schweiz AG bekennt sich zu den betreffenden Ausbildungsstandards der FINMA und der Branchenverbände und hat sich aus eigenen Beweggründen entschlossen, ihre Außendienst-Mitarbeitende zertifizieren zu lassen. Bis heute haben mehr als die Hälfte der ca. 80 Beraterinnen und Berater der Maklerzentrum Schweiz AG einen Abschluss als Versicherungsvermittler VBV oder als Finanzberater IAF. Innerhalb der nächsten zwei Jahre beabsichtigt sie die Zertifizierung aller Kundenberater. In der Vermittlungsbranche ist dieser hohe Ausbildungsstandard unvergleichlich.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Bei der Wahl einer neuen Versicherung ist die Höhe der Prämie in der Grundversicherung lediglich eines von vielen Kriterien. Die Qualität der Dienstleistungen und die Kundenzufriedenheit der Kunden ist gleichermaßen von Bedeutung. Noch wichtiger ist jedoch die gute und richtige Wahl einer Zusatzversicherung. Ein vertrautes Gespräch und ein maßgeschneidertes Kombinieren von verschiedenen Versicherungsleistungen sind von großer Bedeutung. Da kann der Fachspezialist eine individuelle Bedarfsanalyse durchführen.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Es ist immer ein persönlicher Entscheid, ob man eine halbprivate oder private Krankenversicherung, ergänzende Pflegeleistungen oder Alternativmedizin wählt, oder aber auch total darauf verzichtet. Dies kann meist nur mit Hilfe von Beratung und begleitenden Informationen über das Gesundheitswesen getroffen werden und zustande kommen. Dieser Entscheid ist wichtig, weil er später oft nicht mehr zu korrigieren ist! Noch aufmerksamer muss der Versicherte sein, wenn er allfällige Zusatzversicherungen bei der bisherigen Krankenkasse belassen will. Möchte er auch seine Zusatzversicherung wechseln, sind einige Punkte besonders zu beachten, weil die von einigen Kassen angebotenen Leistungen von einer Franchise oder einem Selbstbehalt abhängig sind. Außerdem muss der Antragsteller immer seine Gesundheit deklarieren! Es gibt auch weitere wichtige Gründe, die eine persönliche Krankenkassenberatung erforderlich machen.</div>
<br />
<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Erfahrung zählt</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Die <i>Maklerzentrum Schweiz AG</i> ist die führende Anbieterin von Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Privatpersonen in der Schweiz. Ihre Beraterinnen und Berater konzipieren die besten Angebote mit den günstigsten Preis-/Leistungs-Verhältnissen für ihre jährlich ca. 20`000 neuen Kundinnen und Kunden und sparen ihnen dadurch Prämien von rund 20 Millionen Franken pro Jahr ein. Weil die Kunden für uns immer im Mittelpunkt stehen, sind wir bestrebt, eine langfristige Beziehung zu ihnen zu schaffen und ein zuverlässiger Ansprechpartner für sämtliche Versicherungsfragen zu sein.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.463156799999986 7.4272239000000564 47.63465879999999 7.7499469000000563tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-46533640128259264612013-08-05T19:27:00.001+02:002013-08-05T19:27:36.065+02:00Maklerzentrum Schweiz AG erklärt den Unterschied zwischen Grund- und Zusatzversicherung?<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-h2BJiKqmwEs/Uf_afr-cajI/AAAAAAAAAic/MaOPuDGrRH4/s1600/grundversicherung+-+zusatzversicherung+-+maklerzentrum+schweiz+ag.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Grundversicherung und Zusatzversicherung - Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" height="212" src="http://3.bp.blogspot.com/-h2BJiKqmwEs/Uf_afr-cajI/AAAAAAAAAic/MaOPuDGrRH4/s320/grundversicherung+-+zusatzversicherung+-+maklerzentrum+schweiz+ag.jpg" title="Grundversicherung und Zusatzversicherung - Maklerzentrum Schweiz AG" width="320" /></a>Frühlings-Sonnenuntergang kann die Träume der Menschen wecken. Er strahlt so viel Hoffnung, Optimismus und Kreativität aus. Man träumt über den Tag hinaus, über die “helle Zukunft” über ein besseres und sicheres Leben. Das was wir über den Frühling ganz eindeutig sagen können ist: </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<ul style="text-align: justify;">
<li>Im Frühling regnet es.</li>
<li>Im Frühling kommen die Südvögel zurück.</li>
<li>Alles wird grün im Frühling</li>
<li>Die Bäume blühen. </li>
</ul>
<div style="text-align: justify;">
Was kann uns aber im Frühling überraschen:</div>
<ul>
<li>Wann genau und wie lange es im Frühling regnet, ist aber von der Wetterlage abhängig und kann nicht 100 % vorhergesagt werden. Bei einer instabilen Gewitterlage liegt die Prognosegüte deutig unter 70 % für 24 Stunden. Das konnten wir wir bei den diesjährigen Überflutungen in Deutschland und Tschechien genau beobachten.</li>
<li>Die Südvögel kommen immer zu verschiedenen Zeiten zurück.</li>
<li>Die Mengen an Kirschenblüten beispielsweise sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Manchmal ist die Kirschenernte klein, manchmal groß, manchmal gibt es keine.</li>
</ul>
<div style="text-align: justify;">
Genau so ist es auch bei der Krankenkasse. Es gibt grundlegende Bedingungen bei der Grundversicherung, die eine Tatsache sind. Es gibt aber auch Zusatzversicherungen, die nach individuellen Bedürfnissen gerichtet sein können.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Grundversicherung deckt obligatorisch die grundlegende medizinische Versorgung ab. Alle Versicherten benutzen die gleichen Leistungen. Zusatzversicherungen decken Leistungen ab, die nicht im Leistungskatalog der Grundversicherung stehen. Die Versicherer können frei entscheiden, wen sie aufnehmen wollen. Und sie können eine Gesundheitsprüfung verlangen. Die Prämien sind je nach Alter, Geschlecht und Region unterschiedlich. Je nach Versicherung kann die Kündigungsfrist bis sechs Monate betragen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die <i>Maklerzentrum Schweiz AG</i> verfügt über sehr gut ausgebildete Berater, die Ihnen objektive und optimale Versicherungslösungen aufzeigen können. Spezielle Kundengruppen erfordern auch spezielles Fachwissen. Die Maklerzentrum Schweiz AG ist mit mehr als 50 Beratern im Vermittlerregister der FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht) eingetragen und bildet ihre Experten laufend in den Bereichen Krankenversicherung, Sach- und Vermögensversicherung sowie Vorsorge weiter.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Die Berater der Maklerzentrum Schweiz AG</b> erklären ausführlich die Inhalte der Kassenleistungen in den Zusatzversicherungen. Von großer Bedeutung sind auch die personenbezogenen Situationen der Kunden. Bei Kleinkindern steht die Zahnkorrektur- und die Invaliditäts-Versicherung im Vordergrund, bei jungen Erwachsenen die Unfall- und/oder die Mutterschaftsdeckung und bei älteren Menschen eher optimale Spital-, Kur- und Pflegeleistungen.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-1069719371637576912013-07-29T08:43:00.000+02:002013-07-29T08:43:14.606+02:00Maklerzentrum Basel als Informationsträger für eine Beratung<h2>
<b><span style="font-size: large;"><span style="color: #073763; font-size: small;">Verlassen Sie sich nicht auf die alten Informationsträger</span></span></b></h2>
<br />
<div style="text-align: left;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-ON2-s0abLtQ/UfIw1KuclHI/AAAAAAAAAg8/U3ibJafKydc/s1600/Maklerzentrum+Basel+-+Beratung.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Basel - Information" border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-ON2-s0abLtQ/UfIw1KuclHI/AAAAAAAAAg8/U3ibJafKydc/s1600/Maklerzentrum+Basel+-+Beratung.jpg" height="251" title="Maklerzentrum Basel - Information" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Lebenstempo in Großstädten steigt. Man weiß ja, dass eine Minute aus 60 Sekunden besteht, trotzdem fühlen sich viele Menschen unter Zeitdruck. Die Wissenschaftler haben sich damit beschäftigt aus vielen Ergebnissen eine Rangliste von schnellen bis langsamen Ländern zu basteln. Und die fünf schnellsten Länder weltweit sind: <br />
<br /></div>
1. Schweiz<br />
2. Irland<br />
3. Deutschland<br />
4. Japan<br />
5. Italien<br />
Bild: Érika Iris Simmons<br />
<div style="text-align: justify;">
<b><br />Maklerzentrum Basel über das Lebenstempo:</b> Diese Untersuchung ist ein Beweis, dass sich heutzutage alles schnell in fast allen Lebensbereichen ändert. Etwas was wir heute gerecht finden ist morgen nicht mehr aktuell. Verlassen Sie sich nicht auf die alten Informationen. Sie können mehr oder weniger interessant scheinen, sind aber einfach die Informationen von gestern – nicht mehr verwendbar und bedeutend.</div>
<br />
Die Idee für die Vergänglichkeit und Relativität der uns angebotenen Informationen hat die Autorin Erika Iris Simmons auf dem Bild oben dargestellt. Die guten alten Kassetten, die wir vor etwa 20 Jahren unaufhörlich gehört haben, sind heute nicht mehr verwendbar. Doch die Künstler, die solche schöne Figuren basteln, benutzen sie natürlich immer noch.<span style="color: #073763;"><span style="font-size: large;"> </span></span><br />
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: large;"> </span></span><b><span style="color: #073763; font-size: small;"></span></b><br />
<h2>
<b><span style="color: #073763; font-size: small;">Maklerzentrum Basel als wichtiger Informationsträger</span></b></h2>
<div style="text-align: justify;">
<br />
Die gegenwärtigen Informationsträger im Versicherungsbereich sind die Versicherungsberater. Sie sind Träger der neuesten Informationen und verfügen über die aktuellsten Kenntnisse bezüglich Krankenversicherungen. Die Berater sind die wichtigen Personen, die den Kunden Neuigkeiten und Trends übergeben und bei der Entscheidungsbildung behilflich sind. Ohne ihre Hilfe verliert man sich schnell im Versicherungsdschungel.<i> </i><br />
<br />
<i>Maklerzentrum Basel</i> sorgt dafür, dass die Dienstleistungen und Produkte, welche sie den Kunden anbietet, den aktuellen Marktgegebenheiten und Kundenbedürfnissen angepasst sind. Gut vorbereitete und ausgebildete Berater geben den Leuten ausführliche Information über den Inhalt der Kassenleistungen, unter Berücksichtigung des Alters, der speziellen Wünsche und der persönlichen Situation der Kunden. Wichtig ist es, dass die Kunden nicht gedrängt werden, neue Versicherungsvarianten anzunehmen. Sie haben genug Zeit sich vorsichtig zu überlegen, welche Versicherung für sie ideal ist. Eine Beratung vom Maklerzentrum Basel beantwortet alle Fragen des Kunden bezüglich der richtigen Krankenkassenwahl. Die gut geschulten Berater vom Maklerzentrum Basel präsentieren dem Kunden nach der ausführlichen Analyse eine angebrachte Versicherungslösung.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.462970799999987 7.4272239000000564 47.634844799999989 7.7499469000000563tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-56724621554833187362013-07-09T09:30:00.001+02:002013-07-09T09:38:17.084+02:00Maklerzentrum Schweiz AG - Was haben Krankenversicherungen mit Pets gemeinsam?<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Sie werden gewählt und man gibt viel Geld für Sie aus</span></span></h2>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-pywa_QcjxOs/Udu1xmoM0aI/AAAAAAAAAck/dKXs5kzmU50/s1600/maklerzentrum+schweiz+ag+pet+krankenkasse.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="maklerzentrum schweiz ag pet krankenkasse" border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-pywa_QcjxOs/Udu1xmoM0aI/AAAAAAAAAck/dKXs5kzmU50/s1600/maklerzentrum+schweiz+ag+pet+krankenkasse.jpg" height="320" title="maklerzentrum schweiz ag pet krankenkasse" width="183" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Jedes Frauchen, jedes Herrchen mag sein Haustierchen. Ganz gleich ob es behaart, geschuppt oder gefiedert, ob es umgänglich, pflegeleicht, kuschelig oder aber auch manchmal im Gegenteil – eigensinnig, ja sogar gefährlich ist.</div>
<div style="text-align: justify;">
Dabei denken die Leute gar nicht an Geldausgaben und sonstigen Aufwand.</div>
<div style="text-align: justify;">
Weil der Liebling für viele weit mehr als einfach nur ein Haustier ist. Ein Lebenspartner, der nie Widerworte gibt, ein treuer Freund, der sich nie streitet. Er leistet Gesellschaft, schenkt Freude und schützt gegen allzu große Einsamkeit.</div>
<div style="text-align: justify;">
Darum will man es gegen kein anderes auf der Welt tauschen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Genauso ist es bei vielen Leuten mit der Krankenkasse. Sie haben Vorliebe zu Ihrer Kasse, glauben ein für alle Male bei ihr gut abgesichert zu sein, geben sich damit zufrieden und wollen auf keinen Fall wechseln.</div>
<div style="text-align: justify;">
Aber die Krankenkasse ist kein Haustier und bei Versicherungen soll man nicht mit Emotionen, sondern mit Vorsicht verfahren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Maklerzentrum Schweiz AG - Tipp</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Tatsächlich sind die Leistungen in der Grundversicherung bei allen Krankenkassen identisch, aber die Prämien unterscheiden sich oft sehr deutlich von Kasse zu Kasse. Infolgedessen ist es äußerst verwunderlich, dass die Versicherten nicht die billigere Krankenkasse aufsuchen, um zu ihr bei gleichen Leistungen zu wechseln. Bei den absolut großen Prämienunterschieden (auch unter Bezugnahme auf die Franchise) sollte man eigentlich an einen Krankenkassenwechsel denken.</div>
<div style="text-align: justify;">
Es gibt auch keine Nachteile die Grundversicherung bei einer billigeren Krankenkasse neu abzuschließen und die Zusatzversicherung bei der alten Krankenkasse zu lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Denn bei der Zusatzversicherung ist das Preis-/Leistungsverhältnis sehr wesentlich. D.h. man soll erst einmal die gewünschten Versicherungsdeckungen in Betracht ziehen, die angebotenen Leistungen und die Prämien vergleichen und sich erst nachher für einen Kassenwechsel entscheiden. Weil es aber nicht leicht ist das passende Verhältnis zu ermitteln, ist es sehr zu empfehlen, einen Krankenkassenberater zu Hilfe zu nehmen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<b>Makler Zentrum Schweiz AG</b> ist die führende unabhängige Anbieterin von Versicherungslösungen in der Schweiz. In Beratungsgesprächen analysiert sie die bestehenden Versicherungsdeckungen und gemeinsam mit den Versicherten legt sie ihre persönlichen Bedürfnisse klar und sucht diejenige Versicherungslösung, welche dem Alter, den Wünschen und der persönlichen Begebenheit der Kunden entspricht. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Makler Zentrum Schweiz AG</i> ist Tag für Tag für Sie da.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-8507268873585176042013-06-27T15:07:00.001+02:002013-06-27T16:05:06.119+02:00Maklerzentrum Schweiz AG - Ein perfekter Partner<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Die Spreu vom Weizen trennen</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Das Geschäft mit dem Versicherungsschutz ist ertragreich. Die obligatorischen Ausgaben für Sozialversicherungen betragen ca. 10% des Bruttoeinkommens der Privathaushalte in der Schweiz. Dazu kommen noch die zahlreichen Verträge über freiwillig gewählte Versicherungsprodukte aus der breiten Palette der Versicherungsindustrie, die jede Schweizerin und jeder Schweizer über 7000 Franken im Jahr kosten. </div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Nichtsdestotrotz steht fest: obwohl viel Geld für Versicherungen ausgegeben wird, sind die Schweizer nicht in jedem Fall gut abgesichert. Denn die Sicherheit ist keine Luxusware, welche nur mit jede Menge Geld zu erwerben ist.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-e-jN6cRFoFY/UcwJAZBxr8I/AAAAAAAAAVI/oNqehPekGiU/s1600/Maklerzentrum+Schweiz+AG+-+Die+Spreu+vom+Weizen+trennen.jpg" imageanchor="1"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG - Die Spreu vom Weizen trennen" border="0" height="297" src="http://3.bp.blogspot.com/-e-jN6cRFoFY/UcwJAZBxr8I/AAAAAAAAAVI/oNqehPekGiU/s400/Maklerzentrum+Schweiz+AG+-+Die+Spreu+vom+Weizen+trennen.jpg" title="Maklerzentrum Schweiz AG - Die Spreu vom Weizen trennen" width="400" /></a></div>
<br />
<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Bevor eine nicht obligatorische Versicherung abgeschlossen wird, sollte man einige Fragen überdenken, wie z.B.:</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
- Habe ich meine bestehenden Policen über fünf Jahre nicht überprüft?</div>
<div style="text-align: justify;">
- Welchen Versicherungsschutz brauche ich?</div>
<div style="text-align: justify;">
- Sind die Gefahren gegen die ich mich versichern will wirklich gross und mit schweren Folgen?</div>
<div style="text-align: justify;">
- Kann ich den grösstmöglichen Schaden aus meinem Portmonnaie nicht selbst ersetzen?</div>
<div style="text-align: justify;">
- Bin ich gegen bestimmte Risiken nicht schon versichert?</div>
<div style="text-align: justify;">
- Habe ich genügend Konkurrenzofferten eingeholt und sie nach Prämiengrösse und angebotene Leistungen geprüft? </div>
<div style="text-align: justify;">
- usw.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Versicherungsgesellschaften nutzen den Umstand aus, dass sich viele Menschen nur sehr ungern mit diesen Fragen auseinandersetzen. </div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
In Broschüren ist z.B. von „Sorglospaketen“ die Rede, es wird gerne auch von „Rundumschutz“ gesprochen. Eine Formulierung aus der Marketingabteilung, die primär gut klingt, aber ansonsten nicht viel bringt. Solche Angebote nützen oft nur dem Versicherungsvertreter. Im Paket mit unter Umständen sinnvollen Policen werden auch oft unnötige Versicherungen angeboten. Andere Policen dagegen sind aber notwendig und unentbehrlich.</div>
<br />
<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> Wie kann man dann am besten die Spreu vom Weizen trennen?</span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Vor allen Dingen brauchen Sie richtige, umfangreiche und detaillierte Informationen. Dann müssen Ihre persönlichen Bedürfnisse in Betracht gezogen werden und erst anschließend kann man ein für Sie passendes Versicherungspaket zusammenknüpfen. Das kann ein Team, das darauf spezialisiert ist, am besten tun. Ein Team, welches bereit ist, die ständigen Veränderungen des Versicherungsmarktes und der Kundenbedürfnisse in Einklang zu bringen. </div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Mit der <b>Maklerzentrum Schweiz AG</b> setzen Sie auf die schweizweit führende unabhängige Anbieterin von Versicherungslösungen, die sich durch Kenntnis und Zuverlässigkeit, durch Transparenz und Kundenorientierung seit Jahren auszeichnet. Wissen und Können alleine macht uns aber noch nicht zur Marktführerin. Was uns auszeichnet ist unsere Leidenschaft, unsere Freude am unmittelbaren Kundenkontakt, am Zuhören und am Beraten. Unabhängig davon, ob es um Privatpersonen oder um kleine und mittlere Unternehmen geht. </div>
<div style="text-align: justify;">
Auch nach unserer Beratungsdienstleistung stehen wir Ihnen in allen Versicherungsfragen zur Verfügung. Ganz gleich ob es sich um Anpassungen bei Ihrer Krankenversicherung handelt oder ob Sie Ihre Vorsorge planen möchten bzw. die Sachversicherungen angepasst werden sollen - wir sind Tag für Tag für Sie da.</div>
<div style="text-align: justify;">
Sollten Sie mit unseren Dienstleistungen einmal nicht in vollem Ausmass zufrieden sein, so können Sie uns darüber jederzeit offen informieren. Wir sehen Ihre Kritik als Möglichkeit, unsere Dienstleistung zu verbessern.</div>
<br />
<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Mit zehn Standorten sind wir in der ganzen Schweiz vertreten und somit nahe bei Ihnen.</span></span></h2>
› 80’000 Privatkunden<br />
› 600 KMU-Kunden<br />
› 240 Mitarbeiter<br />
› 10 Standorte Schweiz weit<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.506058299999985 7.5079044000000561 47.59175729999999 7.6692664000000565tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-38670956065299586682013-06-18T12:09:00.000+02:002013-06-27T11:34:22.264+02:00Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) - Invalidität<h2><span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Invalidität durch Unfall oder durch Krankheit ist ungleich </span></span></h2><div style="text-align: justify;"><div class="separator" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: center;"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG - Invalidität durch Unfall oder durch Krankheit" border="0" height="212" src="http://2.bp.blogspot.com/-UG4qkcpcEns/UcAIhRsSIvI/AAAAAAAAAO0/42GR_q40dvc/s320/14925340_s.jpg" title="Maklerzentrum Schweiz AG" width="320" /></div>Wieso das so ist, hat verschiedene Gründe: Diese für viele Betroffene unverständliche Unterscheidung ist in erster Linie geschichtlich bedingt und ist auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. In den Fabriken herrschten damals sehr schlechte Arbeitsbedingungen, was zu einem Aufstand der Arbeiterschaft geführt hat. Als eines der wesentlichen Zugeständnisse wurde die kausale Haftung des Arbeitgebers eingeführt. Die logische Folge waren die Haftpflichtversicherungen und eben auch die Unfallversicherungen. Auch heute noch haften die Arbeitgeber für die Fehler und die daraus entstehenden Schäden ihrer Angestellten. Weiter müssen die Arbeitgeber die Kosten für Berufsunfälle resp. für die entsprechende Versicherungsdeckung auf sich nehmen. Die Kosten für die Nichtbetriebsunfälle bei Angestellten, die mehr als acht Stunden beim gleichen Arbeitgeber arbeiten, müssen in der Regel durch den Arbeitnehmer getragen werden.</div><br />
<div style="text-align: justify;">Die Praxis beweist, dass rund 90% der Invaliditätsfälle auf eine Krankheit zurückzuführen sind. Eine Deckung für Krankheitsfälle ist somit bedeutend teurer. Bei den Unfallversicherungen werden in der Regel unterschiedliche Risikogruppen gebildet, so dass eine unterschiedliche Tarifierung je nach Berufsgattung stattfinden kann. Die Leistungen der Unfallversicherung sind bedeutend besser, da nicht nur die Behandlungskosten, Taggelder und eine wesentlich höhere Rentenleistung abgedeckt sind, sondern auch Kosten für Zahnschäden, unbegrenzte Transport- und Rettungskosten (im Krankenversicherungsgesetz KVG sind nur 50% bis 500.- für Transporte und 50% bis 5‘000<span style="font-size: small;"><b>.-</b></span> für Suchaktionen und Rettungen versichert), Bestattungskosten und für Sachschäden im Zusammenhang mit Unfällen übernommen werden.</div><br />
<div style="text-align: justify;">Die Krankenversicherungsdeckungen sind erst danach entstanden und wurden sogar erst ab 1996 für obligatorisch erklärt. Die Leistungen sind wesentlich schlechter, da zusätzlich zu den Franchisen und Selbstbehalte auch verschiedene der oben aufgeführten Leistungen nicht oder in kleinerem Ausmaß versichert sind. Ohne Zusatzversicherungen können ausgeprägte Deckungslücken entstehen. Ähnlich sieht es auch mit den Rentenleistungen im Rahmen der beruflichen Vorsorge (BVG) aus. Das BVG-Obligatorium besteht erst seit 1982 und die Leistungen im Invaliditätsfall erreichen keineswegs 90% des Erwerbseinkommens, wie es bei Unfällen in der Regel der Fall ist. Die Rentenleistungen der 1. und 2. Säule stellen häufig nur 50-60% des vorherigen Erwerbseinkommens dar.</div><br />
<h2><span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Bei Invalidität durch Krankheit ist die Übergangsfrist unterschiedlich (Ablösung des Krankentaggeldes)</span></span></h2><div style="text-align: justify;">Die meisten Arbeitgeber sehen in ihren Arbeitsverträgen Lohnfortzahlungen bis zum 720. Tag vor. Bei der IV gilt die Grundregel: „Eingliederung vor Rente“. Im Rahmen der Früherkennung erfolgt in der Regel schon nach einer Arbeitsunfähigkeit von ein paar Monaten, spätestens aber nach sechs Monaten eine Meldung bei der IV, damit rechtzeitig Massnahmen (z.B. Umschulungen) getroffen werden können, um eine drohende Erwerbsunfähigkeit zu vermeiden. Nach sechs Monaten erfolgt in der Regel die Anmeldung bei der IV, so dass vor Ablauf der Leistungsdauer von der Lohnausfallversicherung der IV-Grad feststeht und die Leistungen der IV und der 2. Säule einsetzen können.</div><br />
<div style="text-align: justify;">Probleme können entstehen, falls ein Arbeitgeber nur die gesetzlichen Leistungen (Basler, Berner oder Zürcher Skala) vorsieht oder falls die zusätzlichen Taggeldleistungen nicht bis zum 720. Tag versichert sind. Sobald die gesetzliche Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebers endet, muss der Arbeitsunfähige für sich alleine sorgen, bis der Entscheid der IV feststeht und die Rentenzahlungen einsetzen. Dieses Risiko kann mit einer freiwilligen Taggeldversicherung abgedeckt werden. Ansonsten bleibt oftmals nur der Gang zum Sozialamt.</div><br />
<h2><span style="font-size: x-small;">Berner-, Basler- und Zürcher Skala: Lohnfortzahlung bei Krankheit</span></h2><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-v0yhCrOXSAE/Ub_8d4lu7RI/AAAAAAAAAOk/TWv-uISb-Lw/s1600/Maklerzentrum+Schweiz+AG+Lohnfortzahlung+bei+Krankheit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG - Lohnfortzahlung bei Krankheit" border="0" height="306" src="http://1.bp.blogspot.com/-v0yhCrOXSAE/Ub_8d4lu7RI/AAAAAAAAAOk/TWv-uISb-Lw/s400/Maklerzentrum+Schweiz+AG+Lohnfortzahlung+bei+Krankheit.jpg" title="Lohnfortzahlung bei Krankheit" width="400" /></a></div><h2><span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;"> </span></span></h2><h2><span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Wer braucht eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?</span></span></h2><div style="text-align: justify;">Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung im Rahmen der freien Vorsorge ist in erster Linie für zwei Personengruppen von grosser Bedeutung. Kinderlose Erwerbstätige oder ältere Erwerbstätige, deren Kinder bereits älter als 18 resp. die ihre Erstausbildung abgeschlossen haben. Die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten machen häufig nur 50-60% des Erwerbseinkommens aus. Junge Erwerbstätige besitzen zusätzlich häufig noch ein wesentlich tieferes Einkommen, so dass die Leistungen der 1. und 2. Säule hinsichtlich tiefer ausfallen können. Das grösste Risiko besteht jedoch bei Kindern, Studenten und Hausfrauen, da diese keiner 2. Säule angeschlossen sind und im Invaliditätsfall nur die Minimalleistungen aus der 1. Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten werden. Im Leistungsfall oder bei einem nicht mehr einwandfreien Gesundheitszustand kann diese Lücke in keiner Weise mehr geschlossen werden. </div><br />
<h2><span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Vorbeugen durch professionelle Beratung </span></span></h2><div style="text-align: justify;">Als führende Anbieterin von Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Privatpersonen in der Schweiz, suchen die Beraterinnen und Berater der <b>Maklerzentrum Schweiz AG</b> für ihre jährlich rund 30‘000 Kundinnen und Kunden massgeschneiderte Versicherungslösungen mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis. Eine frühzeitige Beratung durch Fachspezialisten kann Unheil vermeiden!</div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.463177299999991 7.4272239000000564 47.634638299999985 7.7499469000000563tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-50957527524464308642013-06-10T11:48:00.002+02:002013-06-23T16:24:59.558+02:00Die 3. Säule: Sinnvolle Ergänzung und grundsätzliche Notwendigkeit<div style="text-align: justify;">
<h2>
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Die Maklerzentrum Schweiz AG orientiert</span></span></h2>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Zwei Drittel des letzten Verdienstes müssen die Leistungen aus der 1. und 2. Säule im Alter abdecken. Heute leben die Rentenempfänger allerdings deutlich länger und müssen demgemäß länger von ihrem Vorsorgevermögen zehren können. Ihre Ansprüche sind während zehn bis fünfzehn Jahren nach ihrer Versetzung in den Ruhestand kaum andere als in der Zeitdauer ihrer Berufstätigkeit. Es ist sinnvoll, die staatliche und berufliche Vorsorge frühzeitig durch den Aufbau einer privaten finanziellen Vorsorge zu erweitern.<br />
<br />
Die Äufnung einer 3. Säule empfiehlt sich umso mehr, da der nach wie vor hohe BVG-Umwandlungssatz in den kommenden Jahren schrittweise auf ein Level gesenkt werden dürfte, das der Wirklichkeit der steigenden Lebenserwartung Rechnung trägt. Hinterher sinken die Renten und steigt das Invaliditätsrisiko. Denn insbesondere bei Invalidität durch Krankheit können die tieferen Renten schwerwiegende finanzielle Konsequenzen haben. Im gleichen Atemzug muss mann mit einer Hebung des Rentenalters rechnen. Eine Frühpensionierung wird im Zuge dessen noch kostspieliger.
Der Vorsorgenehmer kann in der 3. Säule unter der Säule 3a (gebundene Vorsorge) und der Säule 3b (freie Vorsorge) auswählen. Er zahlt in die Säule 3a bis zum jährlich neu ausgemachten Maximalbetrag ein. Er kann diesen Betrag vom steuerbaren Einkommen abziehen und verkleinert so seine Steuerlast.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-dGiYMubEYH4/UbWgy6qJVdI/AAAAAAAAANs/5K9nfTvzX1g/s1600/Vorsorgeverm%C3%B6gen.jpg" imageanchor="1"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" height="220" src="http://3.bp.blogspot.com/-dGiYMubEYH4/UbWgy6qJVdI/AAAAAAAAANs/5K9nfTvzX1g/s400/Vorsorgeverm%C3%B6gen.jpg" title="Maklerzentrum Schweiz AG" width="400" /></a></div>
<br />
Der Vorsorgenehmer hat die Wahl zwischen einer Bank- und einer Versicherungslösung. Der Kunde ist variabler mit dem Säule-3a-Konto einer Bank bezüglich seiner Einzahlungen. Des Weiteren ist die Säule-3a-Lösung häufig günstiger. Diese Lösung ist hauptsächlich für Personen geeignet, die keinen zusätzlichen Risikoschutz benötigen.<br />
<br />
Zusätzliche Versicherungsbausteine wie die Prämienbefreiung bei Invalidität, ein Todesfallkapital und Rentenleistungen bei Erwerbsunfähigkeit bietet die Säule-3a-Lösung einer Versicherung. Zur Absicherung der 2. Hypothek für Eigentümer von Wohneigentum sind diese Bausteine ein Muss. Sie können für die Absicherung der Existenz von entscheidender Bedeutsamkeit sein. Zusätzlich bietet die Versicherungslösung ein Konkursprivileg, dass das Vorsorgevermögen im Konkursfall der Versicherung schützt sowie ein Erbprivileg, welches im Vergleich zum Erbrecht eine andere Begünstigtenregelung ermöglicht. Im Gegensatz zur Banklösung besteht bei der Versicherungslösung ein Sparzwang und eine feste Vertragsdauer.<br />
<br />
Der Vorsorgenehmer kann im Rahmen der Säule 3b frei Vermögen aufbauen, einerseits durch Versicherungslösungen wie Lebensversicherungen oder durch Kapitalanlagen oder aufgeschobene Leibrenten. Die Lösungen im Rahmen der Säule 3b sind insbesondere für Patchwork-Familien und Konkubinatspaare wesentlich. Es ist denkbar, dass sich im Todesfall einer der beiden Lebenspartner grosse Vorsorgelücken entstehen, da der zurückbleibende Lebenspartner beispielsweise kein Recht auf Leistungen aus der 1. Säule hat.<br />
<br />
Eine Angebotslücke, die bislang noch keine Versicherungsgesellschaft geschlossen hat, ist die Vorsorge im Pflegefall. Gerade in diesem Bereich wird der Bedarf der Vorsorgenehmer angesichts der steigenden Lebenserwartung sprießen.
<br />
<br />
Bei der Selektion der Vorsorgelösung im Rahmen der 3. Säule gilt es die ganz persönliche Lebenslage zu berücksichtigen. Wer eine Versorgerrolle wahrnimmt, sollte seine Familie besonders gut schützen. Ebenso sind die Risiken Langlebigkeit, Tod und Invalidität sowie steuerliche Aspekte zu beachten. Eine detaillierte Analyse der Bedürfnisse und eine sorgfältige Auswahl einer adäquaten Vorsorgelösung durch eine professionelle Konsultation ist empfehlenswert.
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.463177299999991 7.4272239000000564 47.634638299999985 7.7499469000000563tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-29366119181255571142013-05-28T10:53:00.000+02:002013-06-10T14:19:17.208+02:00Die Maklerzentrum Schweiz AG spart den Kunden 30 Millionen Franken ein<div style="text-align: justify;">
<h1>
Maklerzentrum Schweiz AG</h1>
</div>
<h2>
<span style="color: #0b5394; text-align: justify;"><span style="font-size: small;">Die Maklerzentrum Schweiz AG spart den Kunden 30 Millionen Franken ein</span></span></h2>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="font-size: small;">Die Experten der Maklerzentrum Schweiz AG sind bereit jeglichen Aufwand auf sich zu nehmen um ihrem Kundenkreis jedes Jahr rund 30 Mio. Franken Versicherungsprämien einzusparen. Top Angebote und hervorragender Kundenservice gehören dazu. Das vermittelt einen nachhaltigen Eindruck über die Leistungsqualität und schafft Freiräume für andere Investitionen. </span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Die Kombination von umfangreichen Versicherungs- und Vorsorge-Lösungen ermöglicht der Maklerzentrum Schweiz AG einen entscheidenden Leistungsvorsprung.
Bei der Wahl einer neuen Versicherung ist alles wichtig: Die Höhe einer Prämie, die Qualität der Dienstleistung und die Kundenzufriedenheit.
Mit Unterstützung von starken Mitspielern kann die <i>Maklerzentrum Schweiz AG</i> die Provokationen des Versicherungsmarktes annehmen. Wir möchten unsere Kompetenz im Bereich von Gesundheitsversorgung, Sachversicherungen oder in der Vorsorge an den Kundenkreis weitergeben.
Wir sind ständig in Kontakt mit unseren Leistungserbringern und tauschen Erfahrung aus.
Schon deshalb kann sich unser Kundenkreis auf einen perfekten Service, ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und attraktive Kollektivrabatte verlassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #073763;"><span style="font-size: small;">Ersparnis bis zu 1 000 Franken </span></span></h2>
<div style="text-align: justify;">
und mehr pro Person und Jahr ist möglich. Die richtige Wahl bei der Suche nach der passenden Krankenkasse zu treffen ist eine der wichtigen Entscheidungen im Leben. Dabei kann eine individuelle Bedarfs-Abklärung und eine umfassende Beratung sehr behilflich sein. Die <b>Maklerzentrum Schweiz AG</b> empfiehlt ihren Kunden noch von Anfang an die richtige Entscheidung zu treffen – mit einer halbprivaten oder privaten Krankenversicherung, mit ergänzenden Pflegeleistungen oder mit einem Komplementär-Medizin-Zusatz oder auch mit dem Verzicht eines Zusatzes. Später ist oft nichts mehr zu korrigieren. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kundinnen und die Kunden sind oft schlecht über Krankenversicherung und Krankenversicherer informiert. Demzufolge haben viele Menschen große Vorurteile und lassen sich unglaublich schwer beraten. Die Information über die Prämienvergleiche in den Printmedien und in den Internet-Portalen bringt normalerweise keine sinnvolle Hilfestellung. Eine persönliche Konsultation ist sehr angebracht und kann ausführliche Erläuterungen und Erklärungen zum Thema geben. Die Maklerzentrum Schweiz AG beschäftigt rund 280 Mitarbeitende an zehn Standorten in der ganzen Schweiz. Sie werden ständig durch Aus- und Weiterbildung aktiv gefördert. Als führende Anbieterin für Leistungen, die massgeschneidert auf die Bedürfnisse der rund 30‘000 Kundinnen und Kunden abgestimmt sein müssen, sparen wir ihnen rund 30 Millionen Franken an Prämiengeldern ein. Unserem Kundenkreis stellen wir noch viele zusätzliche Informationen rund um das Thema Gesundheitswesen zur Verfügung. So fallen die Vorurteile gegenüber der Krankenversicherer und den medizinischen Dienstleistungen fortwährend.</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.557421 7.592572700000005247.4716905 7.4312112000000052 47.643151499999995 7.7539342000000051tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-26091056355385123622013-05-23T09:23:00.001+02:002013-06-12T09:27:52.062+02:00„Wenn Du im Recht bist, musst Du dranbleiben – gib niemals auf!“<i>Michael Hug, Mitglied der Geschäftsleitung der Maklerzentrum Schweiz AG</i><br />
<br />
Den Wert eines Unternehmens machen nicht die Gebäude, die Bankkonten oder die Infrastruktur aus, sondern die Mitarbeiter. Sie sorgen für zufriedene Kunden. Die Maklerzentrum Schweiz AG investiert darum sehr viel in die Personalentwicklung und stärkt dadurch unmittelbar auch den Markenwert. Nur wer wachsam ist und aktiv nach Neuem, nach Verbesserungen sucht, bleibt auf dem Laufenden und schafft damit eine Nasenlänge Vorsprung. Das gilt für den Einzelnen und erst recht für Unternehmen.<br />
<br />
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="background-color: white; color: #0b5394;"><span style="font-size: small;">Krankenkassenprämien 2014 – was kann der einzelne und die Maklerzentrum Schweiz AG tun?</span></span></h2>
<div class="MsoNoSpacing">
<div style="text-align: justify;">
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<div style="text-align: justify;">
<span class="MsoIntenseEmphasis">"Wir scheuen keinen Aufwand, um unseren Kunden jährlich 30 Mio. Franken Versicherungsprämien einzusparen und ihnen damit finanzielle Freiräume für andere Investitionen zu schaffen.</span><span class="MsoIntenseEmphasis"><span lang="DE-CH"><o:p></o:p></span> Durch das geschickte Kombinieren von umfassenden Versicherungs- und Vorsorge-Dienstleistungen erreichen wir den entscheidenden Leistungsvorsprung.“– Das ist ein Versprechen deswegen ist</span><span class="MsoIntenseEmphasis"><span lang="DE-CH"><o:p></o:p></span></span><span lang="DE-CH"> die Maklerzentrum Schweiz AG die bedeutendste Anbieterin von bedarfsgerechten Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Privatpersonen in der Schweiz.</span></div>
</div>
</div>
<div class="MsoNoSpacing">
<div style="text-align: justify;">
<br />
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="background-color: white; color: #0b5394;"><span style="font-size: small;">„Krankenkassenprämien 2014 werden wieder steigen.“</span></span><span lang="DE-CH"> </span></h2>
</div>
</div>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;">Und einige Politiker, Verbände und Parteien haben noch lange nicht genug. Sie wollen noch mehr – Sie wollen die „Einheitskasse“. Am liebsten wäre es Ihnen, Herr und Frau Schweizer würden sich selbst und aus freien Stücken von einem System verabschiedet, welches auf der ganzen Welt, bewundernde Anerkennung findet. Die Frage ist, warum wollen die das? Können diese Leute nicht rechnen? Doch, dass können Sie und das ist auch genau der Grund weshalb der Ruf nach einer „Einheitskasse“ so laut ist. Die Antwort ist so einfach wie eindeutig: Damit hätten Sie das Spiel für alle Zeit gewonnen. Viele „Player“ in diesem Spiel könnten jedes Jahr Ihren Gewinn –dessen höhe Sie sogar selbst bestimmen könnten – auf sicher und ohne Konkurrenz einfahren. Denn Prämienerhöhungen <b><u>und</u></b> Leistungskürzungen werden die sofortige Folge dieser Aktion sein.</span></span><br />
<br />
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><br />
</span></span></div>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-WHaKXOv-Rvo/UZ4bi-z2BQI/AAAAAAAAAH4/wdsGetrwwR0/s1600/Entwicklung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämien" border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-WHaKXOv-Rvo/UZ4bi-z2BQI/AAAAAAAAAH4/wdsGetrwwR0/s400/Entwicklung.jpg" height="156" title="Entwicklung" width="400" /></a></div>
<div>
<div class="MsoNoSpacing">
<div style="text-align: justify;">
<br />
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="background-color: white; color: #0b5394;"><span style="font-size: small;">Auf den Fahnen der Maklerzentrum Schweiz AG steht noch immer die alte Losung: „Setze auf die Ehrlichkeit und scheue keine Arbeit.“</span></span></h2>
<br />
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><span lang="DE-CH">Mit strategischem Geschick, enormer Fachkompetenz, und in einer Sprache die die Leute verstehen, machen wir uns jeden Tag aufs Neue auf, den Spielern dieser „Pokerrunde“ in die Karten zu schauen. </span></span></span></div>
</div>
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"> </span></span> <br />
<div class="MsoNoSpacing">
<div style="text-align: justify;">
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><span lang="DE-CH">Der Einsatz um den es jedes Jahr geht ist hoch. Denn diese Leute spielen mit unseren „Krankenkassenprämien“. Diese gehören ihnenaber nicht, sondern den Millionen von Haushalten, die Monat für Monat Ihr Geld auf diese Akteure setzen<b> müssen. </b></span></span></span><br />
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><span lang="DE-CH">http://www.maklerzentrum.ch/grundversicherung.html</span></span></span></div>
</div>
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"> </span></span> <br />
<div class="MsoNoSpacing">
<div style="text-align: justify;">
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"><br />
</span></span></div>
</div>
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"> </span></span> <br />
<div class="MsoNoSpacing">
</div>
<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"> </span></span> <br />
<br />
Maklerzentrum Schweiz AG</div>
<div>
Michael Hug</div>
<div>
Mitglied der Geschäftsleitung<span lang="DE-CH"><span lang="DE-CH" style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE-CH; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;"> </span></span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.548907799999988 7.5885854000000563 47.548907799999988 7.5885854000000563tag:blogger.com,1999:blog-2075728043883621355.post-91477742380125298932013-05-21T11:34:00.000+02:002013-06-10T15:20:39.059+02:00Prämienvergleich 2014: Interview mit der Maklerzentrum Schweiz AG<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-rebQM85zCq4/UZtka2pUR8I/AAAAAAAAAB0/TRPHQ6P5IXc/s1600/Michael+Hug.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img alt="Maklerzentrum Schweiz AG Maklerzentrum Schweiz AG" border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-rebQM85zCq4/UZtka2pUR8I/AAAAAAAAAB0/TRPHQ6P5IXc/s320/Michael+Hug.png" height="320" title="Michael Hug " width="213" /></a></div>
<div style="text-align: right;">
<span lang="DE-CH" style="font-family: "Tahoma","sans-serif"; font-size: small; line-height: 115%;">Michael Hug<o:p></o:p></span></div>
</div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: right;">
<div>
<span lang="DE-CH" style="font-family: "Tahoma","sans-serif"; font-size: small; line-height: 115%;">Maklerzentrum Schweiz AG<o:p></o:p></span></div>
</div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: right;">
<div>
<span lang="DE-CH" style="font-family: "Tahoma","sans-serif"; font-size: small; line-height: 115%;">Mitglied der Geschäftsleitung<o:p></o:p></span></div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h2 style="text-align: justify;">
<span style="color: #0b5394; font-size: small;">Herr Hug, wer ist die Maklerzentrum Schweiz AG und was hat sie anzubieten?</span></h2>
<div style="text-align: justify;">
Wir sind unabhängige Versicherungsmakler. Unsere Fachspezialisten bieten unseren rund 70‘000 Kundinnen und Kunden, Zugang zu den günstigsten und besten Versicherungslösungen an, die der Schweizer Versicherungsmarkt zu bieten hat. Oft sehen wir Versicherungsordner die so Standardisiert sind, dass z.B. Kinder und Eltern genau gleich versichert sind. Dadurch leidet nicht nur der Versicherungsschutz in erheblichem Masse, sondern diese Standartmodelle sind auch sehr teuer. Prämien für unsere Kunden einsparen, das ist die tägliche Motivation der Maklerzentrum Schweiz AG. Unsere Leistung setzt sich aus einer persönlichen und individuellen Bedarfsanalyse, Beratung und der Vermittlung von Kunden an die geeigneten Versicherungsgesellschaften zusammen.<span style="color: #0b5394; font-size: small;"> </span><br />
<br />
<h2>
<span style="color: #0b5394; font-size: small;">Etwas konkreter, was für Produkte bieten Sie einem Kleinunternehmen an?</span></h2>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Viele unserer Kunden suchen nach kostengünstigen Lösungen. Vor allem bei KMU Betrieben ist dieser Betriebsaufwand relevant. Prämienunterschiede von 100% von der einen zur anderen Gesellschaft sind leider keine Seltenheit. Viele Anfragen betreffen die berufliche Vorsorge die auf ein Unternehmen abgestimmt sein muss. Aber auch die Lohnausfallversicherung, die umfassende Abdeckung im Haftpflichtbereich sowie der Schutz gegen Schäden an Gebäuden, Mobiliar, Fahrzeugen und technischen Geräten, werfen immer wieder Fragen auf.<br />
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<span style="color: #0b5394; font-size: small;">Und einer Privatperson?</span></h2>
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Klar, unsere KMU Kunden und deren Mitarbeiter sind ja auch gleichzeitig Privatpersonen. Dank unserer äusserst lukrativen Kollektivrabatten können Kundinnen und Kunden nicht nur von den qualitativ hochwertigen Leistungen, sondern auch von reduzierten Prämien in den Bereichen Kranken- und Sachversicherungen sowie im Bereich der privaten Vorsorge profitieren.<br />
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<span style="color: #0b5394; font-size: small;">Wo bieten Sie Ihre Dienstleistungen an?</span></h2>
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An 10 Standorten schweizweit. Unser Hauptsitz ist in Basel, an der Elisabethenalage 11. So werden die Anliegen unserer Kunden rasch und kompetent vor Ort erledigt und viel Zeit, Geld und Aufwandeingespart.<br />
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<span style="color: #0b5394; font-size: small;">Warum braucht es Makler? Man könnte sich doch direkt bei einer Versicherungsgesellschaft beraten lassen.</span></h2>
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Die Vorteile eines Maklers liegen auf der Hand. Er kennt den Markt und bewertet ihn nach den Bedürfnissen seiner Kunden, branchenübergreifend, und er ist an keine Gesellschaft gebunden. So findenwir für unsere Kundschaft das beste Preis-/Leistungs-Verhältnis.</div>
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<span style="background-color: #eeeeee;"><span style="color: #0b5394; font-size: small;">Fragen über Fragen …</span></span></h2>
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<span style="background-color: #eeeeee;">Berufliche Vorsorge</span></div>
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<span style="background-color: #eeeeee;">Wie funktioniert unser Vorsorgesystem? Das Drei-Säulen-Prinzip; Wie versichere ich meinen Lebensstandard im Alter?</span></div>
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<span style="background-color: #eeeeee;"><span style="color: #0b5394; font-size: small;">Lohnausfallversicherung</span></span></h2>
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<span style="background-color: #eeeeee;">Die Lohnausfallversicherung, resp. Krankentaggeldversicherung ist in der Schweiz nicht obligatorisch. Diese Versicherung deckt den Lohnausfall nach Ablauf der Lohnzahlungspflicht des Arbeitgebers ab. Ist eine Lohnausfallversicherung für Selbständige ein Muss, sie kann die Existenz bedrohend sein?</span></div>
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<span style="background-color: #eeeeee;"><span style="color: #0b5394; font-size: small;">Berufs- und Betriebs-Haftpflichtversicherung</span></span></h2>
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<span style="background-color: #eeeeee;">Eine Betriebshaftpflicht-Versicherung schützt Ihren Betrieb vor den finanziellen Folgen möglicher Schäden an Dritten. Je nach Tätigkeitsfeld des Betriebes, können die Sicherheitsansprüche sehr unterschiedlich sein. Da stellt sich die Frage, wie kann ich bedarfsgerecht versichern?</span></div>
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<span style="background-color: #eeeeee;"><span style="color: #0b5394; font-size: small;">Risikoanalyse</span></span></h2>
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<span style="background-color: #eeeeee;">Eine Risikoanalyse findet in allen Lebensbereichen Anwendung. Auch für Kleinunternehmer ein wichtiges Mittel zu Bewertung von Risiken bei der täglichen Arbeit?</span></div>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/00785291257384188916noreply@blogger.comElisabethenanlage 11, Basel, Switzerland47.548907799999988 7.588585400000056347.548907799999988 7.5885854000000563 47.548907799999988 7.5885854000000563