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Maklerzentrum Schweiz AG: Wie die Velobesitzer den Diebstahl ersetzt bekommen

By Unknown → Donnerstag, 21. November 2013
velodiebstahl maklerzentrum informationen
Die Maklerzentrum Schweiz AG gibt Informationen über die Veloversicherungen: 40.000 Fahrräder werden jedes Jahr in der Schweiz geklaut. Wie verhält man sich richtig wenn ein Fahrrad gestohlen wird? Nicht zuletzt kommt die Frage: Wer zahlt? Wenn ein Fahrrad geklaut wird, kommt die Hausratversicherung dafür auf. In diesem Fall gilt die Hausratversicherung nur dann, wenn das Fahrrad aus dem Haus, dem Flur, dem Keller oder der Garage mitgenommen wurde. Was soll man aber tun, wenn das Fahrrad außerhalb des Hauses entwendet wurde? Wenn man für solche Situationen versichert sein möchte, muss man die Hausratversicherung mit dem Zusatz „Einfacher Diebstahl auswärts“ abschließen. Eine solche Versicherung ist bei teureren Fahrrädern durchaus sinnvoll. Die meisten Fahrraddiebstähle finden nicht bei Einbrüchen zu Hause statt, sondern auf öffentlichen Plätzen oder wenn man mit dem Bike unterwegs ist. Deshalb lohnt sich ein solcher Zusatz. Die Versicherung übernimmt zwischen CHF 2.000 und 5.000, je nach Vereinbarung.

Die Maklerzentrum Schweiz AG erklärt, wie der Velobesitzer den Diebstahl ersetzt bekommt: Was soll man tun, wenn man feststellt, dass das Fahrrad geklaut ist? Man soll sofort den Diebstahl der Polizei melden. Fast alle Versicherungen sind nur dann gültig. Alle Fahrradbesitzer müssen wissen, dass die Versicherung nur den Zeitwert abdeckt, der mit jedem Jahr sinkt. Es ist möglich eine Neuwertversicherung abzuschliessen, die den Kaufpreis minus Selbsterhalt entrichtet, unabhängig vom Zustand des Fahrrades. Die Versicherung kostet jedoch meist deutlich mehr. Wenn die Person den Diebstahl der Polizei meldet, verlangen die zuständigen Behörden Rahmennummer, Farbe und Kaufmarke des Fahrrades. Deshalb ist es empfehlenswert, sich kurz nach dem Kauf diese Angaben zu notieren. Bei einem Fahrraddiebstahl verfügt man dann über diese Angaben und kann schnell reagieren.
Danach muss man die Hausratversicherung informieren. Notwendige Dokumente sind: die Polizeianzeige, die Versicherungsnummer und die Rechnung des gekauften Fahrrads.

Maklerzentrum Schweiz AG über die E-Bikes 

Die Fahrradbesitzer sollen beachten, dass für E-Bikes Sonderregelungen gelten. Die Hausratversicherung ersetzt nicht immer den Diebstahl eines E-Bikes. Man muss darüber informiert sein.


Maklerzentrum Schweiz AG über die geliehenen Fahrräder

Wenn man ein geliehenes Fahrrad benutzt und dieses gestohlen wird, zahlt die Privathaftpflichtversicherung nicht. Die Hausratversicherung des Besitzers ist dann zuständig wenn der Zusatz „Einfacher Diebstahl auswärts“ vorhanden ist. Wenn man über keinen Zusatz verfügt, dann entscheidet man selbst wie es weiter geht. Vom Gesetz her ist man aber nicht verpflichtet das Fahrrad zu ersetzen.


Maklerzentrum Schweiz AG über die Internetportale

Jeder, der ein Fahrrad besitzt, muss wissen, dass es schon Internetportale gibt, die bei Diebstahl behilflich sein können. Velobesitzer können eine Vignette ordern und sich auf dem Portal velofinder.ch registrieren. Im Falle von Diebstahl kann man sich in der Gruppe melden. Der entsprechende Vignette-Code des verlorenen Fahrrads kann von der Person, die es findet, im Smartphone eingescannt und online gemeldet werden. Die sogenannten Velodetektive erhalten Punkte, die  mit Velozubehör belohnt werden. Ein ähnliches Portal ist: veloregister.ch

Maklerzentrum Schweiz AG: Die erste Wohnung – diese Versicherungen sind nötig

By Unknown → Freitag, 11. Oktober 2013
Maklerzentrum Schweiz AG - diese Versicherungen sind nötig
Maklerzentrum Schweiz AG erklärt: Endlich die eigenen vier Wände! Für junge Menschen ist der Umzug in die neue Wohnung besonders aufregend. Endlich selbständig und frei von Elternkontrolle und Regeln. Man ist auf sich alleine gestellt und kann alles selbst bestimmen. Diese Veränderung stellt das Leben auf Neustart. Wenn man seine erste eigene Wohnung genießen möchte, müsste man sich frühzeitig um den passenden Versicherungsschutz kümmern. Ansonsten kann es so passieren, dass man im Schadenfall auf hohen Kosten sitzen bleibt. Der Umzug in eine neue Wohnung hat zahlreiche Auswirkungen auf die Versicherungssituation.

Die Maklerzentrum Schweiz AG informiert:

Eine Privathaftpflichtversicherung gehört zur Versicherungsgrundausstattung. Die Privathaftpflichtversicherung ist ein absolutes "Muss". Keine andere Versicherung außer der Krankenversicherung ist so ausgesprochen wichtig. Man stellt sich beim Abschluss der Versicherung niemals die Frage nach dem “ob”, sondern die Frage nach dem “wo”. Es gibt zahllose Anbieter. Ein Vergleich kann dem Kunden viel Geld einsparen.

Es ist schon vor dem Einzug sehr empfehlenswert abzuklären, wie die Wohnung versichert wird. Die Mieterinnen und Mieter zahlen schon vom Einzug an für Schäden in der Wohnung, welche nicht durch den normalen Gebrauch entstanden sind. Die Privathaftpflichtversicherung ist in der Regel für die selbst verursachten Schäden zuständig. Die Wohnungsbewohner müssen darauf achten, dass sie nicht nur für Schäden verantwortlich sind, die durch sie selbst entstehen. Sie tragen auch die Verantwortung für Schäden, die durch Mitbewohner, Gäste oder Haustiere entstehen. Die Versicherung deckt z.B. Schäden wie Schmierereien an Wänden, Brandlöcher, zerbrochene Fenster, zerkratzte Türrahmen ab. Für Schäden, die bereits vor Einzug in die Wohnung bestanden, tragen die Mieterinnen und Mieter keine Verantwortung. Die Privathaftpflichtversicherung deckt nicht nur private Schäden außerhalb der Wohnung ab. Sie deckt ebenso auch solche ab, die aus dem Mietverhältnis entstehen und für die die Bewohner verantwortlich gemacht werden können. Sie entrichtet meist auch gestohlene Fahrräder, die in der Wohnung, im Treppenhaus oder in der angehörigen Garage abgestellt waren.

Maklerzentrum Schweiz AG gibt einen Tipp: Es ist wichtig, dass man in den Versicherungsbedingungen überprüft, welche Leistungen und Schäden bei Mietwohnungen von der Versicherung entrichtet werden. Vor dem Abschluss ist es empfehlenswert mehrere Angebote hinsichtlich Prämien und Vertragsbedingungen zu vergleichen.

Hausratversicherung

Die Hausratversicherung ist ebenso wichtig und unverzichtbar. Sie deckt Schäden, die durch Feuer, Diebstahl, Einbruch und Wasser entstehen. Man muss genau überlegen, welche die passende Versicherungssumme für die jeweilige Person ist. Man spricht von einer Unterdeckung, wenn der Versicherungsbeitrag niedriger als der Wert des versicherten Hausrates ist. Ein Brand kann den gesamten Wohnbereich des Hauses vernichten. Deshalb ist es wichtig, eine Versicherungssumme zu vereinbaren, die im Schadensfall entrichtet wird, um einen neuen gleichwertigen Hausrat wieder aufzubauen. Außerdem ist es stets empfehlenswert zu prüfen, ob die Versicherungssumme noch dem Wert des Hausrates entspricht. Wenn man neue teurere Einrichtungen in der Wohnung hat, ist es sinnvoll die Versicherungssumme zu erhöhen. Es ist andererseits eine geringere Versicherungssumme angebracht, wenn der Hausrat nicht so wertvoll ist. Die Privathaftpflicht- und Hausratversicherung sind grundlegende Dinge, über die Sie informiert sein sollten.

Rechtsschutzversicherung

Viele Gesellschaften bieten den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung an. Wenn Streitigkeiten in den Bereichen Nachbarschaftsrecht, Miet- und Pachtrecht entstehen, kann diese Versicherung behilflich sein. 

 

Eine Zusammenfassung der Maklezentrum Schweiz AG:

Privathaftpflichtversicherung: Für Schäden, die selbst verursacht werden und nicht der normalen Abnutzung unterliegen. Zudem auch Schäden, die durch Mitbewohner, Gäste oder Haustiere entstehen.

Hausratversicherung: Für Schäden, die durch Diebstahl, Feuer, Einbruch und Wasser entstanden sind.

Rechtsschutzversicherung: Unterstützung bei Verfahren bezüglich Streit mit Nachbarn und Vermietern.

Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) – Welche Leistungen werden bei einer Schwangerschaft übernommen

By Unknown → Montag, 16. September 2013
Schwangerschaft - Maklerzentrum Schweiz AG
Wenn Sie ein Baby erwarten, lohnt es sich, dass Sie sich frühzeitig über die eigene Krankenversicherung informieren. Was sollen Schwangere beachten? Denken Sie über einen ausreichenden Versicherungsschutz nach.








Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) informiert: Die Grundversicherung deckt bei einer normalen Schwangerschaft folgendes ab:
  • die sieben Vorsorgekontrollen
  • zwei Ultraschallkontrollen in einer normalen Schwangerschaft
  • Laboranalysen
  • Geburtsvorbereitungskurs, der von Hebammen geleitet wird
  • Ausgaben für eine zeitlich begrenzte stationäre oder ambulante Entbindung in der allgemeinen Abteilung
  • ambulante Geburt oder Hausgeburt mit Hilfe einer Hebamme
  • die häusliche Pflege durch eine Hebamme nach einer ambulanten oder Hausgeburt - für eine begrenzte Zeit
  • eine Nachuntersuchung des Babys zwischen der sechsten und zehnten Lebenswoche
  • drei Stillberatungen bei ausgebildeten Fachpersonen
Diese Leistungen bekommen die Schwangeren grundsätzlich ohne Selbstbehalt und Anteil an der Franchise durch die Grundversicherung bezahlt.

Die Grundversicherung ist obligatorisch in der Schweiz und damit sind Sie „allgemein” versichert. Wenn Sie bei und nach der Geburt halbprivat oder privat behandelt werden möchten, müssen Sie eine Zusatzversicherung abschliessen. Sie sollen beachten, dass die meisten Zusatzversicherungen einer Karenzfrist unterliegen. Der Versicherungsschutz tritt meistens erst zwei Jahre nach Versicherungsbeginn in Kraft.

Medikamente, Hilfsmittel sowie Gegenstände für die Babypflege übernimmt zwar vorab die Grundversicherung. Das unterliegt aber einer Kostenbeteiligung.

Wenn Sie das Baby in einem Geburtshaus zur Welt bringen möchten, sollte das ausgewählte Geburtshaus unbedingt auf der Spitalliste des Wohnkantons stehen. Erkundigen Sie sich vorab im Geburtshaus und bei Ihrer Krankenkasse, ob Wochenbettaufenthalt im Geburtshaus oder Infrastrukturkosten von der Grundversicherung übernommen werden.

Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) informiert über Risikoschwangerschaft

Bei einer Risikoschwangerschaft ist zu empfehlen, die Franchise möglichst niedrig zu halten. Von der Grundversicherung werden nur beschränkt viele Ultraschalluntersuchungen übernommen.

Eine Risikoschwangerschaft wird definiert, wenn mehr als zwei Ultraschalluntersuchungen notwendig sind.

Sie müssen sich vorher über die Kostenübernahme bei speziellen medizinischen Untersuchungen informieren.

Die Hebammen können ohne spezielle ärztliche Verordnung die Begleitung während und nach der Schwangerschaft übernehmen. Die Kosten werden von der Grundversicherung vollumfänglich entschädigt.

Maklerzentrum Schweiz AG - Krankenkassenberatung will gelernt sein

By Unknown → Dienstag, 27. August 2013

Nur ein kleiner Prozentsatz aller Beraterinnen und Berater ist kompetent und fachlich geschult und die Mehrheit hat seine Ausbildung in der Krankenkassenberatung im Schnelldurchgang absolviert. Und das lässt sich erklären.


Im ersten Augenblick scheint es verständlich und leicht zu sein, sich mit dem Thema Krankenkassenberatung zu beschäftigen. Umsomehr weil der Stoff aktuell ist und gegen Ende des Jahres von allen Leuten diskutiert wird. Andererseits aber, trotz der grossen Anzahl von Krankenversicherern, sind die Leistungen in der Grundversicherung gesetzmässig überall gleich im Unterschied zu den Prämien, die von Kanton zu Kanton (sogar innerhalb eines Kantons) teils sehr große Unterschiede zeigen.

Maklerzentrum Schweiz AG warnt vor unterdurchschnittlich ausgebildeten Beratern

Maklerzentrum Schweiz AG gibt Gegensteuer
Es gibt auch eine weitere Erklärung, warum Beraterinnen und Berater oft unterdurchschnittlich ausgebildet sind. In der Schweiz wird eine profilierte Ausbildung bloß empfohlen, aber gesetzlich nicht unbedingt für die Ausübung des Makler – bzw. Beraterberufes verlangt. Einige Länder erfordern einen Ausbildungsnachweis, andere darüber hinaus noch ein vollendetes sachgemäßes Hochschulstudium. Aus diesem Grunde verfügt der Arbeitsmarkt gewiss über viele qualifizierte Berater, wobei nicht unbedingt mit spezieller Ausbildung im Gebiet der Krankenkassenberatung. Mit starkem Willen und harter Arbeit kann man es auch schaffen, eine gute Beraterin bzw. ein guter Berater zu werden und sein zuverlässiges Know-How aus der praktischen Erfahrung zu erhalten.

Die Maklerzentrum Schweiz AG gibt Gegensteuer mit anerkannter Weiterbildung

Wirtschaftlich oder rechtlich an kein Versicherungsunternehmen gebundene Versicherungsvermittler, die als solche primär im Interesse der Kunden Versicherungsverträge anbieten und abschließen, sind mit dem Inkrafttreten des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG) gesetzlich verpflichtet, sich in das vor 6 Jahren von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) geschaffene Vermittlerregister eintragen zu lassen. Der Eintrag im Register verlangt unter anderem eine genügende fachliche Qualifikation, die durch den erfolgreichen Abschluss einer Prüfung oder durch einen gleichwertigen anderen Ausweis nachzuweisen ist. Gebundene Versicherungsvermittler, die mehr als 50 Prozent von ihrem Umsatz mit einer oder zwei Gesellschaften erarbeiten, können sich freiwillig in das Vermittlerregister eintragen lassen.

Vermittler, die außendienstlich für Versicherungsgesellschaften oder auch für die Maklerzentrum Schweiz AG arbeiten, müssen sich nicht obligatorisch in dieses Register eintragen. Aber die Maklerzentrum Schweiz AG bekennt sich zu den betreffenden Ausbildungsstandards der FINMA und der Branchenverbände und hat sich aus eigenen Beweggründen entschlossen, ihre Außendienst-Mitarbeitende zertifizieren zu lassen. Bis heute haben mehr als die Hälfte der ca. 80 Beraterinnen und Berater der Maklerzentrum Schweiz AG einen Abschluss als Versicherungsvermittler VBV oder als Finanzberater IAF. Innerhalb der nächsten zwei Jahre beabsichtigt sie die Zertifizierung aller Kundenberater. In der Vermittlungsbranche ist dieser hohe Ausbildungsstandard unvergleichlich.

Bei der Wahl einer neuen Versicherung ist die Höhe der Prämie in der Grundversicherung lediglich eines von vielen Kriterien. Die Qualität der Dienstleistungen und die Kundenzufriedenheit der Kunden ist gleichermaßen von Bedeutung. Noch wichtiger ist jedoch die gute und richtige Wahl einer Zusatzversicherung. Ein vertrautes Gespräch und ein maßgeschneidertes Kombinieren von verschiedenen Versicherungsleistungen sind von großer Bedeutung. Da kann der Fachspezialist eine individuelle Bedarfsanalyse durchführen.

Es ist immer ein persönlicher Entscheid, ob man eine halbprivate oder private Krankenversicherung, ergänzende Pflegeleistungen oder Alternativmedizin wählt, oder aber auch total darauf verzichtet. Dies kann meist nur mit Hilfe von Beratung und begleitenden Informationen über das Gesundheitswesen getroffen werden und zustande kommen. Dieser Entscheid ist wichtig, weil er später oft nicht mehr zu korrigieren ist! Noch aufmerksamer muss der Versicherte sein, wenn er allfällige Zusatzversicherungen bei der bisherigen Krankenkasse belassen will. Möchte er auch seine Zusatzversicherung wechseln, sind einige Punkte besonders zu beachten, weil die von einigen Kassen angebotenen Leistungen von einer Franchise oder einem Selbstbehalt abhängig sind. Außerdem muss der Antragsteller immer seine Gesundheit deklarieren! Es gibt auch weitere wichtige Gründe, die eine persönliche Krankenkassenberatung erforderlich machen.

Erfahrung zählt

Die Maklerzentrum Schweiz AG ist die führende Anbieterin von Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Privatpersonen in der Schweiz. Ihre Beraterinnen und Berater konzipieren die besten Angebote mit den günstigsten Preis-/Leistungs-Verhältnissen für ihre jährlich ca. 20`000 neuen Kundinnen und Kunden und sparen ihnen dadurch Prämien von rund 20 Millionen Franken pro Jahr ein. Weil die Kunden für uns immer im Mittelpunkt stehen, sind wir bestrebt, eine langfristige Beziehung zu ihnen zu schaffen und ein zuverlässiger Ansprechpartner für sämtliche Versicherungsfragen zu sein.

Maklerzentrum Schweiz AG erklärt den Unterschied zwischen Grund- und Zusatzversicherung?

By Unknown → Montag, 5. August 2013

Grundversicherung und Zusatzversicherung - Maklerzentrum Schweiz AGFrühlings-Sonnenuntergang kann die Träume der Menschen wecken. Er strahlt so viel Hoffnung, Optimismus und Kreativität aus. Man träumt über den Tag hinaus, über die “helle Zukunft” über ein besseres und sicheres Leben. Das was wir über den Frühling ganz eindeutig sagen können ist: 




  • Im Frühling regnet es.
  • Im Frühling kommen die Südvögel zurück.
  • Alles wird grün im Frühling
  • Die Bäume blühen.
Was kann uns aber im Frühling überraschen:
  • Wann genau und wie lange es im Frühling regnet, ist aber von der Wetterlage abhängig und kann nicht 100 % vorhergesagt werden. Bei einer instabilen Gewitterlage liegt die Prognosegüte deutig unter 70 % für 24 Stunden. Das konnten wir wir bei den diesjährigen Überflutungen in Deutschland und Tschechien genau beobachten.
  • Die Südvögel kommen immer zu verschiedenen Zeiten zurück.
  • Die Mengen an Kirschenblüten beispielsweise sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Manchmal ist die Kirschenernte klein, manchmal groß, manchmal gibt es keine.
Genau so ist es auch bei der Krankenkasse. Es gibt grundlegende Bedingungen bei der Grundversicherung, die eine Tatsache sind. Es gibt aber auch Zusatzversicherungen, die nach individuellen Bedürfnissen gerichtet sein können.

Die Grundversicherung deckt obligatorisch die grundlegende medizinische Versorgung ab. Alle Versicherten benutzen die gleichen Leistungen. Zusatzversicherungen decken Leistungen ab, die nicht im Leistungskatalog der Grundversicherung stehen. Die Versicherer können frei entscheiden, wen sie aufnehmen wollen. Und sie können eine Gesundheitsprüfung verlangen. Die Prämien sind je nach Alter, Geschlecht und Region unterschiedlich. Je nach Versicherung kann die Kündigungsfrist bis sechs Monate betragen.

Die Maklerzentrum Schweiz AG verfügt über sehr gut ausgebildete Berater, die Ihnen objektive und optimale Versicherungslösungen aufzeigen können. Spezielle Kundengruppen erfordern auch spezielles Fachwissen. Die Maklerzentrum Schweiz AG ist mit mehr als 50 Beratern im Vermittlerregister der FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht) eingetragen und bildet ihre Experten laufend in den Bereichen Krankenversicherung, Sach- und Vermögensversicherung sowie Vorsorge weiter.

Die Berater der Maklerzentrum Schweiz AG erklären ausführlich die Inhalte der Kassenleistungen in den Zusatzversicherungen. Von großer Bedeutung sind auch die personenbezogenen Situationen der Kunden. Bei Kleinkindern steht die Zahnkorrektur- und die Invaliditäts-Versicherung im Vordergrund, bei jungen Erwachsenen die Unfall- und/oder die Mutterschaftsdeckung und bei älteren Menschen eher optimale Spital-, Kur- und Pflegeleistungen.

Maklerzentrum Basel als Informationsträger für eine Beratung

By Unknown → Montag, 29. Juli 2013

Verlassen Sie sich nicht auf die alten Informationsträger


Maklerzentrum Basel - Information
Das Lebenstempo in Großstädten steigt. Man weiß ja, dass eine Minute aus 60 Sekunden besteht, trotzdem fühlen sich viele Menschen unter Zeitdruck. Die Wissenschaftler haben sich damit beschäftigt aus vielen Ergebnissen eine Rangliste von schnellen bis langsamen Ländern zu basteln. Und die fünf schnellsten Länder weltweit sind:

1. Schweiz
2. Irland
3. Deutschland
4. Japan
5. Italien
 Bild: Érika Iris Simmons

Maklerzentrum Basel über das Lebenstempo:
Diese Untersuchung ist ein Beweis, dass sich heutzutage alles schnell in fast allen Lebensbereichen ändert. Etwas was wir heute gerecht finden ist morgen nicht mehr aktuell. Verlassen Sie sich nicht auf die alten Informationen. Sie können mehr oder weniger interessant scheinen, sind aber einfach die Informationen von gestern – nicht mehr verwendbar und bedeutend.

Die Idee für die Vergänglichkeit und Relativität der uns angebotenen Informationen hat die Autorin Erika Iris Simmons auf dem Bild oben dargestellt. Die guten alten Kassetten, die wir vor etwa 20 Jahren unaufhörlich gehört haben, sind heute nicht mehr verwendbar. Doch die Künstler, die solche schöne Figuren basteln, benutzen sie natürlich immer noch. 
  

Maklerzentrum Basel als wichtiger Informationsträger


Die gegenwärtigen Informationsträger im Versicherungsbereich sind die Versicherungsberater. Sie sind Träger der neuesten Informationen und verfügen über die aktuellsten Kenntnisse bezüglich Krankenversicherungen. Die Berater sind die wichtigen Personen, die den Kunden Neuigkeiten und Trends übergeben und bei der Entscheidungsbildung behilflich sind. Ohne ihre Hilfe verliert man sich schnell im Versicherungsdschungel. 

Maklerzentrum Basel sorgt dafür, dass die Dienstleistungen und Produkte, welche sie den Kunden anbietet, den aktuellen Marktgegebenheiten und Kundenbedürfnissen angepasst sind. Gut vorbereitete und ausgebildete Berater geben den Leuten ausführliche Information über den Inhalt der Kassenleistungen, unter Berücksichtigung des Alters, der speziellen Wünsche und der persönlichen Situation der Kunden. Wichtig ist es, dass die Kunden nicht gedrängt werden, neue Versicherungsvarianten anzunehmen. Sie haben genug Zeit sich vorsichtig zu überlegen, welche Versicherung für sie ideal ist. Eine Beratung vom Maklerzentrum Basel beantwortet alle Fragen des Kunden bezüglich der richtigen Krankenkassenwahl. Die gut geschulten Berater vom Maklerzentrum Basel präsentieren dem Kunden nach der ausführlichen Analyse eine angebrachte Versicherungslösung.

Maklerzentrum Schweiz AG - Was haben Krankenversicherungen mit Pets gemeinsam?

By Unknown → Dienstag, 9. Juli 2013

Sie werden gewählt und man gibt viel Geld für Sie aus

maklerzentrum schweiz ag pet krankenkasse
Jedes Frauchen, jedes Herrchen mag sein Haustierchen. Ganz gleich ob es behaart, geschuppt oder gefiedert, ob es umgänglich, pflegeleicht, kuschelig oder aber auch manchmal im Gegenteil – eigensinnig, ja sogar gefährlich ist.
Dabei denken die Leute gar nicht an Geldausgaben und sonstigen Aufwand.
Weil der Liebling für viele weit mehr als einfach nur ein Haustier ist. Ein Lebenspartner, der nie Widerworte gibt, ein treuer Freund, der sich nie streitet. Er leistet Gesellschaft, schenkt Freude und schützt gegen allzu große Einsamkeit.
Darum will man es gegen kein anderes auf der Welt tauschen.

Genauso ist es bei vielen Leuten mit der Krankenkasse. Sie haben Vorliebe zu Ihrer Kasse, glauben ein für alle Male bei ihr gut abgesichert zu sein, geben sich damit zufrieden und wollen auf keinen Fall wechseln.
Aber die Krankenkasse ist kein Haustier und bei Versicherungen soll man nicht mit Emotionen, sondern mit Vorsicht verfahren.

Maklerzentrum Schweiz AG - Tipp

Tatsächlich sind die Leistungen in der Grundversicherung bei allen Krankenkassen identisch, aber die Prämien unterscheiden sich oft sehr deutlich von Kasse zu Kasse. Infolgedessen ist es äußerst verwunderlich, dass die Versicherten nicht die billigere Krankenkasse aufsuchen, um zu ihr bei gleichen Leistungen zu wechseln. Bei den absolut großen Prämienunterschieden (auch unter Bezugnahme auf die Franchise) sollte man eigentlich an einen Krankenkassenwechsel denken.
Es gibt auch keine Nachteile die Grundversicherung bei einer billigeren Krankenkasse neu abzuschließen und die Zusatzversicherung bei der alten Krankenkasse zu lassen.
Denn bei der Zusatzversicherung ist das Preis-/Leistungsverhältnis sehr wesentlich. D.h. man soll erst einmal die gewünschten Versicherungsdeckungen in Betracht ziehen, die angebotenen Leistungen und die Prämien vergleichen und sich erst nachher für einen Kassenwechsel entscheiden. Weil es aber nicht leicht ist das passende Verhältnis zu ermitteln, ist es sehr zu empfehlen, einen Krankenkassenberater zu Hilfe zu nehmen.

Makler Zentrum Schweiz AG ist die führende unabhängige Anbieterin von Versicherungslösungen in der Schweiz. In Beratungsgesprächen  analysiert sie die bestehenden Versicherungsdeckungen und gemeinsam mit den Versicherten legt sie ihre persönlichen Bedürfnisse klar und sucht diejenige Versicherungslösung, welche dem Alter, den Wünschen und der  persönlichen Begebenheit der Kunden entspricht.

Makler Zentrum Schweiz AG ist Tag für Tag für Sie da.

Maklerzentrum Schweiz AG - Ein perfekter Partner

By Unknown → Donnerstag, 27. Juni 2013

Die Spreu vom Weizen trennen

Das Geschäft mit dem Versicherungsschutz ist ertragreich. Die obligatorischen Ausgaben für Sozialversicherungen betragen ca. 10% des Bruttoeinkommens der Privathaushalte in der Schweiz. Dazu kommen noch die zahlreichen Verträge über freiwillig gewählte Versicherungsprodukte aus der breiten Palette der Versicherungsindustrie, die jede Schweizerin und jeder Schweizer über 7000 Franken im Jahr kosten.

Nichtsdestotrotz steht fest: obwohl viel Geld für Versicherungen ausgegeben wird, sind die Schweizer nicht in jedem Fall gut abgesichert. Denn die Sicherheit ist keine Luxusware, welche nur mit jede Menge Geld zu erwerben ist.

Maklerzentrum Schweiz AG - Die Spreu vom Weizen trennen

Bevor eine nicht obligatorische Versicherung abgeschlossen wird, sollte man einige Fragen überdenken, wie z.B.:

- Habe ich meine bestehenden Policen über fünf Jahre nicht überprüft?
- Welchen Versicherungsschutz brauche ich?
- Sind die Gefahren gegen die ich mich versichern will wirklich gross und mit schweren Folgen?
- Kann ich den grösstmöglichen Schaden aus meinem Portmonnaie nicht selbst ersetzen?
- Bin ich gegen bestimmte Risiken nicht schon versichert?
- Habe ich genügend Konkurrenzofferten eingeholt und sie nach Prämiengrösse und angebotene Leistungen geprüft?
- usw.

Versicherungsgesellschaften nutzen den Umstand aus, dass sich viele Menschen nur sehr ungern mit diesen Fragen auseinandersetzen.

In Broschüren ist z.B. von „Sorglospaketen“ die Rede, es wird gerne auch von „Rundumschutz“ gesprochen. Eine Formulierung aus der Marketingabteilung, die primär gut klingt, aber ansonsten nicht viel bringt. Solche Angebote nützen oft nur dem Versicherungsvertreter. Im Paket mit unter Umständen sinnvollen Policen werden auch oft unnötige Versicherungen angeboten. Andere Policen dagegen sind aber notwendig und unentbehrlich.

 Wie kann man dann am besten die Spreu vom Weizen trennen?

Vor allen Dingen brauchen Sie richtige, umfangreiche und detaillierte Informationen. Dann müssen Ihre persönlichen Bedürfnisse in Betracht gezogen werden und erst anschließend kann man ein für Sie passendes Versicherungspaket zusammenknüpfen. Das kann ein Team, das darauf spezialisiert ist, am besten tun. Ein Team, welches bereit ist, die ständigen Veränderungen des Versicherungsmarktes und der Kundenbedürfnisse in Einklang zu bringen.

Mit der Maklerzentrum Schweiz AG setzen Sie auf die schweizweit führende unabhängige Anbieterin von Versicherungslösungen, die sich durch Kenntnis und Zuverlässigkeit, durch Transparenz und Kundenorientierung seit Jahren auszeichnet. Wissen und Können alleine macht uns aber noch nicht zur Marktführerin. Was uns auszeichnet ist unsere Leidenschaft, unsere Freude am unmittelbaren Kundenkontakt, am Zuhören und am Beraten. Unabhängig davon, ob es um Privatpersonen oder um kleine und mittlere Unternehmen geht.
Auch nach unserer Beratungsdienstleistung stehen wir Ihnen in allen Versicherungsfragen zur Verfügung. Ganz gleich ob es sich um Anpassungen bei Ihrer Krankenversicherung handelt oder ob Sie Ihre Vorsorge planen möchten bzw. die Sachversicherungen angepasst werden sollen - wir sind Tag für Tag für Sie da.
Sollten Sie mit unseren Dienstleistungen einmal nicht in vollem Ausmass zufrieden sein, so können Sie uns darüber jederzeit offen informieren. Wir sehen Ihre Kritik als Möglichkeit, unsere Dienstleistung zu verbessern.

Mit zehn Standorten sind wir in der ganzen Schweiz vertreten und somit nahe bei Ihnen.

› 80’000 Privatkunden
› 600 KMU-Kunden
› 240 Mitarbeiter
› 10 Standorte Schweiz weit




Maklerzentrum Schweiz AG (Basel) - Invalidität

By Unknown → Dienstag, 18. Juni 2013

Invalidität durch Unfall oder durch Krankheit ist ungleich

Maklerzentrum Schweiz AG - Invalidität durch Unfall oder durch Krankheit
Wieso das so ist, hat verschiedene Gründe: Diese für viele Betroffene unverständliche Unterscheidung ist in erster Linie geschichtlich bedingt und ist auf die Zeit der Industrialisierung zurückzuführen. In den Fabriken herrschten damals sehr schlechte Arbeitsbedingungen, was zu einem Aufstand der Arbeiterschaft geführt hat. Als eines der wesentlichen Zugeständnisse wurde die kausale Haftung des Arbeitgebers eingeführt. Die logische Folge waren die Haftpflichtversicherungen und eben auch die Unfallversicherungen. Auch heute noch haften die Arbeitgeber für die Fehler und die daraus entstehenden Schäden ihrer Angestellten. Weiter müssen die Arbeitgeber die Kosten für Berufsunfälle resp. für die entsprechende Versicherungsdeckung auf sich nehmen. Die Kosten für die Nichtbetriebsunfälle bei Angestellten, die mehr als acht Stunden beim gleichen Arbeitgeber arbeiten, müssen in der Regel durch den Arbeitnehmer getragen werden.

Die Praxis beweist, dass rund 90% der Invaliditätsfälle auf eine Krankheit zurückzuführen sind. Eine Deckung für Krankheitsfälle ist somit bedeutend teurer. Bei den Unfallversicherungen werden in der Regel unterschiedliche Risikogruppen gebildet, so dass eine unterschiedliche Tarifierung je nach Berufsgattung stattfinden kann. Die Leistungen der Unfallversicherung sind bedeutend besser, da nicht nur die Behandlungskosten, Taggelder und eine wesentlich höhere Rentenleistung abgedeckt sind, sondern auch Kosten für Zahnschäden, unbegrenzte Transport- und Rettungskosten (im Krankenversicherungsgesetz KVG sind nur 50% bis 500.- für Transporte und 50% bis 5‘000.- für Suchaktionen und Rettungen versichert), Bestattungskosten und für Sachschäden im Zusammenhang mit Unfällen übernommen werden.

Die Krankenversicherungsdeckungen sind erst danach entstanden und wurden sogar erst ab 1996 für obligatorisch erklärt. Die Leistungen sind wesentlich schlechter, da zusätzlich zu den Franchisen und Selbstbehalte auch verschiedene der oben aufgeführten Leistungen nicht oder in kleinerem Ausmaß versichert sind. Ohne Zusatzversicherungen können ausgeprägte Deckungslücken entstehen. Ähnlich sieht es auch mit den Rentenleistungen im Rahmen der beruflichen Vorsorge (BVG) aus. Das BVG-Obligatorium besteht erst seit 1982 und die Leistungen im Invaliditätsfall erreichen keineswegs 90% des Erwerbseinkommens, wie es bei Unfällen in der Regel der Fall ist. Die Rentenleistungen der 1. und 2. Säule stellen häufig nur 50-60% des vorherigen Erwerbseinkommens dar.

Bei Invalidität durch Krankheit ist die Übergangsfrist unterschiedlich (Ablösung des Krankentaggeldes)

Die meisten Arbeitgeber sehen in ihren Arbeitsverträgen Lohnfortzahlungen bis zum 720. Tag vor. Bei der IV gilt die Grundregel: „Eingliederung vor Rente“. Im Rahmen der Früherkennung erfolgt in der Regel schon nach einer Arbeitsunfähigkeit von ein paar Monaten, spätestens aber nach sechs Monaten eine Meldung bei der IV, damit rechtzeitig Massnahmen (z.B. Umschulungen) getroffen werden können, um eine drohende Erwerbsunfähigkeit zu vermeiden. Nach sechs Monaten erfolgt in der Regel die Anmeldung bei der IV, so dass vor Ablauf der Leistungsdauer von der Lohnausfallversicherung der IV-Grad feststeht und die Leistungen der IV und der 2. Säule einsetzen können.

Probleme können entstehen, falls ein Arbeitgeber nur die gesetzlichen Leistungen (Basler, Berner oder Zürcher Skala) vorsieht oder falls die zusätzlichen Taggeldleistungen nicht bis zum 720. Tag versichert sind. Sobald die gesetzliche Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebers endet, muss der Arbeitsunfähige für sich alleine sorgen, bis der Entscheid der IV feststeht und die Rentenzahlungen einsetzen. Dieses Risiko kann mit einer freiwilligen Taggeldversicherung abgedeckt werden. Ansonsten bleibt oftmals nur der Gang zum Sozialamt.

Berner-, Basler- und Zürcher Skala: Lohnfortzahlung bei Krankheit

Maklerzentrum Schweiz AG - Lohnfortzahlung bei Krankheit

 

Wer braucht eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?

Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung im Rahmen der freien Vorsorge ist in erster Linie für zwei Personengruppen von grosser Bedeutung. Kinderlose Erwerbstätige oder ältere Erwerbstätige, deren Kinder bereits älter als 18 resp. die ihre Erstausbildung abgeschlossen haben. Die Leistungen im Krankheitsfall ohne Zuzug der Kinderrenten machen häufig nur 50-60% des Erwerbseinkommens aus. Junge Erwerbstätige besitzen zusätzlich häufig noch ein wesentlich tieferes Einkommen, so dass die Leistungen der 1. und 2. Säule hinsichtlich tiefer ausfallen können. Das grösste Risiko besteht jedoch bei Kindern, Studenten und Hausfrauen, da diese keiner 2. Säule angeschlossen sind und im Invaliditätsfall nur die Minimalleistungen aus der 1. Säule und unter Umständen Ergänzungsleistungen bis zum Existenzminimum erhalten werden. Im Leistungsfall oder bei einem nicht mehr einwandfreien Gesundheitszustand kann diese Lücke in keiner Weise mehr geschlossen werden.

Vorbeugen durch professionelle Beratung

Als führende Anbieterin von Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Privatpersonen in der Schweiz, suchen die Beraterinnen und Berater der Maklerzentrum Schweiz AG für ihre jährlich rund 30‘000 Kundinnen und Kunden massgeschneiderte Versicherungslösungen mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis. Eine frühzeitige Beratung durch Fachspezialisten kann Unheil vermeiden!

Die 3. Säule: Sinnvolle Ergänzung und grundsätzliche Notwendigkeit

By Unknown → Montag, 10. Juni 2013

Die Maklerzentrum Schweiz AG orientiert

Zwei Drittel des letzten Verdienstes müssen die Leistungen aus der 1. und 2. Säule im Alter abdecken. Heute leben die Rentenempfänger allerdings deutlich länger und müssen demgemäß länger von ihrem Vorsorgevermögen zehren können. Ihre Ansprüche sind während zehn bis fünfzehn Jahren nach ihrer Versetzung in den Ruhestand kaum andere als in der Zeitdauer ihrer Berufstätigkeit. Es ist sinnvoll, die staatliche und berufliche Vorsorge frühzeitig durch den Aufbau einer privaten finanziellen Vorsorge zu erweitern.

Die Äufnung einer 3. Säule empfiehlt sich umso mehr, da der nach wie vor hohe BVG-Umwandlungssatz in den kommenden Jahren schrittweise auf ein Level gesenkt werden dürfte, das der Wirklichkeit der steigenden Lebenserwartung Rechnung trägt. Hinterher sinken die Renten und steigt das Invaliditätsrisiko. Denn insbesondere bei Invalidität durch Krankheit können die tieferen Renten schwerwiegende finanzielle Konsequenzen haben. Im gleichen Atemzug muss mann mit einer Hebung des Rentenalters rechnen. Eine Frühpensionierung wird im Zuge dessen noch kostspieliger. Der Vorsorgenehmer kann in der 3. Säule unter der Säule 3a (gebundene Vorsorge) und der Säule 3b (freie Vorsorge) auswählen. Er zahlt in die Säule 3a bis zum jährlich neu ausgemachten Maximalbetrag ein. Er kann diesen Betrag vom steuerbaren Einkommen abziehen und verkleinert so seine Steuerlast.

Maklerzentrum Schweiz AG

Der Vorsorgenehmer hat die Wahl zwischen einer Bank- und einer Versicherungslösung. Der Kunde ist variabler mit dem Säule-3a-Konto einer Bank bezüglich seiner Einzahlungen. Des Weiteren ist die Säule-3a-Lösung häufig günstiger. Diese Lösung ist hauptsächlich für Personen geeignet, die keinen zusätzlichen Risikoschutz benötigen.

Zusätzliche Versicherungsbausteine wie die Prämienbefreiung bei Invalidität, ein Todesfallkapital und Rentenleistungen bei Erwerbsunfähigkeit bietet die Säule-3a-Lösung einer Versicherung. Zur Absicherung der 2. Hypothek für Eigentümer von Wohneigentum sind diese Bausteine ein Muss. Sie können für die Absicherung der Existenz von entscheidender Bedeutsamkeit sein. Zusätzlich bietet die Versicherungslösung ein Konkursprivileg, dass das Vorsorgevermögen im Konkursfall der Versicherung schützt sowie ein Erbprivileg, welches im Vergleich zum Erbrecht eine andere Begünstigtenregelung ermöglicht. Im Gegensatz zur Banklösung besteht bei der Versicherungslösung ein Sparzwang und eine feste Vertragsdauer.

Der Vorsorgenehmer kann im Rahmen der Säule 3b frei Vermögen aufbauen, einerseits durch Versicherungslösungen wie Lebensversicherungen oder durch Kapitalanlagen oder aufgeschobene Leibrenten. Die Lösungen im Rahmen der Säule 3b sind insbesondere für Patchwork-Familien und Konkubinatspaare wesentlich. Es ist denkbar, dass sich im Todesfall einer der beiden Lebenspartner grosse Vorsorgelücken entstehen, da der zurückbleibende Lebenspartner beispielsweise kein Recht auf Leistungen aus der 1. Säule hat.

Eine Angebotslücke, die bislang noch keine Versicherungsgesellschaft geschlossen hat, ist die Vorsorge im Pflegefall. Gerade in diesem Bereich wird der Bedarf der Vorsorgenehmer angesichts der steigenden Lebenserwartung sprießen.

Bei der Selektion der Vorsorgelösung im Rahmen der 3. Säule gilt es die ganz persönliche Lebenslage zu berücksichtigen. Wer eine Versorgerrolle wahrnimmt, sollte seine Familie besonders gut schützen. Ebenso sind die Risiken Langlebigkeit, Tod und Invalidität sowie steuerliche Aspekte zu beachten. Eine detaillierte Analyse der Bedürfnisse und eine sorgfältige Auswahl einer adäquaten Vorsorgelösung durch eine professionelle Konsultation ist empfehlenswert.

Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Vorsorgeberatung unter
http://www.maklerzentrum.ch/kontakt.html, so dass auch Sie profitieren können.

Die Maklerzentrum Schweiz AG spart den Kunden 30 Millionen Franken ein

By Unknown → Dienstag, 28. Mai 2013

Maklerzentrum Schweiz AG

Die Maklerzentrum Schweiz AG spart den Kunden 30 Millionen Franken ein

Die Experten der Maklerzentrum Schweiz AG sind bereit jeglichen Aufwand auf sich zu nehmen um ihrem Kundenkreis jedes Jahr rund 30 Mio. Franken Versicherungsprämien einzusparen. Top Angebote und hervorragender Kundenservice gehören dazu. Das vermittelt einen nachhaltigen Eindruck über die Leistungsqualität und schafft Freiräume für andere Investitionen. 

Die Kombination von umfangreichen Versicherungs- und Vorsorge-Lösungen ermöglicht der Maklerzentrum Schweiz AG einen entscheidenden Leistungsvorsprung. Bei der Wahl einer neuen Versicherung ist alles wichtig: Die Höhe einer Prämie, die Qualität der Dienstleistung und die Kundenzufriedenheit. Mit Unterstützung von starken Mitspielern kann die Maklerzentrum Schweiz AG die Provokationen des Versicherungsmarktes annehmen. Wir möchten unsere Kompetenz im Bereich von Gesundheitsversorgung, Sachversicherungen oder in der Vorsorge an den Kundenkreis weitergeben. Wir sind ständig in Kontakt mit unseren Leistungserbringern und tauschen Erfahrung aus. Schon deshalb kann sich unser Kundenkreis auf einen perfekten Service, ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und attraktive Kollektivrabatte verlassen.

Ersparnis bis zu 1 000 Franken 

und mehr pro Person und Jahr ist möglich. Die richtige Wahl bei der Suche nach der passenden Krankenkasse zu treffen ist eine der wichtigen Entscheidungen im Leben. Dabei kann eine individuelle Bedarfs-Abklärung und eine umfassende Beratung sehr behilflich sein. Die Maklerzentrum Schweiz AG empfiehlt ihren Kunden noch von Anfang an die richtige Entscheidung zu treffen – mit einer halbprivaten oder privaten Krankenversicherung, mit ergänzenden Pflegeleistungen oder mit einem Komplementär-Medizin-Zusatz oder auch mit dem Verzicht eines Zusatzes. Später ist oft nichts mehr zu korrigieren. 

Die Kundinnen und die Kunden sind oft schlecht über Krankenversicherung und Krankenversicherer informiert. Demzufolge haben viele Menschen große Vorurteile und lassen sich unglaublich schwer beraten. Die Information über die Prämienvergleiche in den Printmedien und in den Internet-Portalen bringt normalerweise keine sinnvolle Hilfestellung. Eine persönliche Konsultation ist sehr angebracht und kann ausführliche Erläuterungen und Erklärungen zum Thema geben. Die Maklerzentrum Schweiz AG beschäftigt rund 280 Mitarbeitende an zehn Standorten in der ganzen Schweiz. Sie werden ständig durch Aus- und Weiterbildung aktiv gefördert. Als führende Anbieterin für Leistungen, die massgeschneidert auf die Bedürfnisse der rund 30‘000 Kundinnen und Kunden abgestimmt sein müssen, sparen wir ihnen rund 30 Millionen Franken an Prämiengeldern ein. Unserem Kundenkreis stellen wir noch viele zusätzliche Informationen rund um das Thema Gesundheitswesen zur Verfügung. So fallen die Vorurteile gegenüber der Krankenversicherer und den medizinischen Dienstleistungen fortwährend.

„Wenn Du im Recht bist, musst Du dranbleiben – gib niemals auf!“

By Unknown → Donnerstag, 23. Mai 2013
Michael Hug, Mitglied der Geschäftsleitung der Maklerzentrum Schweiz AG

Den Wert eines Unternehmens machen nicht die Gebäude, die Bankkonten oder die Infrastruktur aus, sondern die Mitarbeiter. Sie sorgen für zufriedene Kunden. Die Maklerzentrum Schweiz AG investiert darum sehr viel in die Personalentwicklung und stärkt dadurch unmittelbar auch den Markenwert. Nur wer wachsam ist und aktiv nach Neuem, nach Verbesserungen sucht, bleibt auf dem Laufenden und schafft damit eine Nasenlänge Vorsprung. Das gilt für den Einzelnen und erst recht für Unternehmen.

Krankenkassenprämien 2014 – was kann der einzelne und die Maklerzentrum Schweiz AG tun?


"Wir scheuen keinen Aufwand, um unseren Kunden jährlich 30 Mio. Franken Versicherungsprämien einzusparen und ihnen damit finanzielle Freiräume für andere Investitionen zu schaffen. Durch das geschickte Kombinieren von umfassenden Versicherungs- und Vorsorge-Dienstleistungen erreichen wir den entscheidenden Leistungsvorsprung.“– Das ist ein Versprechen deswegen ist die Maklerzentrum Schweiz AG die bedeutendste Anbieterin von bedarfsgerechten Versicherungs- und Vorsorgelösungen für Privatpersonen in der Schweiz.

„Krankenkassenprämien 2014 werden wieder steigen.“

Und einige Politiker, Verbände und Parteien haben noch lange nicht genug. Sie wollen noch mehr – Sie wollen die „Einheitskasse“. Am liebsten wäre es Ihnen, Herr und Frau Schweizer würden sich selbst und aus freien Stücken von einem System verabschiedet, welches auf der ganzen Welt, bewundernde Anerkennung findet. Die Frage ist, warum wollen die das? Können diese Leute nicht rechnen? Doch, dass können Sie und das ist auch genau der Grund weshalb der Ruf nach einer „Einheitskasse“ so laut ist. Die Antwort ist so einfach wie eindeutig: Damit hätten Sie das Spiel für alle Zeit gewonnen. Viele „Player“ in diesem Spiel könnten jedes Jahr Ihren Gewinn –dessen höhe Sie sogar selbst bestimmen könnten –  auf sicher und ohne Konkurrenz einfahren. Denn Prämienerhöhungen und Leistungskürzungen werden die sofortige Folge dieser Aktion sein.


Entwicklung der durchschnittlichen Monatsprämien

Auf den Fahnen der Maklerzentrum Schweiz AG steht noch immer die alte Losung: „Setze auf die Ehrlichkeit und scheue keine Arbeit.“


Mit strategischem Geschick, enormer Fachkompetenz, und in einer Sprache die die Leute verstehen, machen wir uns jeden Tag aufs Neue auf, den Spielern dieser „Pokerrunde“ in die Karten zu schauen.

Der Einsatz um den es jedes Jahr geht ist hoch. Denn diese Leute spielen  mit unseren „Krankenkassenprämien“. Diese gehören ihnenaber nicht, sondern den Millionen von Haushalten, die Monat für Monat Ihr Geld auf diese Akteure setzen müssen. 
http://www.maklerzentrum.ch/grundversicherung.html





Maklerzentrum Schweiz AG
Michael Hug
Mitglied der Geschäftsleitung

Prämienvergleich 2014: Interview mit der Maklerzentrum Schweiz AG

By Unknown → Dienstag, 21. Mai 2013


Maklerzentrum Schweiz AG Maklerzentrum Schweiz AG
Michael Hug
Maklerzentrum Schweiz AG
Mitglied der Geschäftsleitung

Herr Hug, wer ist die Maklerzentrum Schweiz AG und was hat sie anzubieten?

Wir sind unabhängige Versicherungsmakler. Unsere Fachspezialisten bieten unseren rund 70‘000 Kundinnen und Kunden, Zugang zu den günstigsten und besten Versicherungslösungen an, die der Schweizer Versicherungsmarkt zu bieten hat. Oft sehen wir Versicherungsordner die so Standardisiert sind, dass z.B. Kinder und Eltern genau gleich versichert sind.  Dadurch leidet nicht nur der Versicherungsschutz in erheblichem Masse, sondern diese Standartmodelle sind auch sehr teuer. Prämien für unsere Kunden einsparen, das ist die tägliche Motivation der Maklerzentrum Schweiz AG. Unsere Leistung setzt sich aus einer persönlichen und individuellen Bedarfsanalyse, Beratung und der Vermittlung von Kunden an die geeigneten Versicherungsgesellschaften zusammen. 

Etwas konkreter, was für Produkte bieten Sie einem Kleinunternehmen an?

Viele unserer Kunden suchen nach kostengünstigen Lösungen. Vor allem bei KMU Betrieben ist dieser Betriebsaufwand relevant. Prämienunterschiede von 100% von der einen zur anderen Gesellschaft sind leider keine Seltenheit. Viele Anfragen betreffen die berufliche Vorsorge die auf ein Unternehmen abgestimmt sein muss. Aber auch die Lohnausfallversicherung, die umfassende Abdeckung im Haftpflichtbereich sowie der Schutz gegen Schäden an Gebäuden, Mobiliar, Fahrzeugen und technischen Geräten, werfen immer wieder Fragen auf.

Und einer Privatperson?

Klar, unsere KMU Kunden und deren Mitarbeiter sind ja auch gleichzeitig Privatpersonen. Dank unserer äusserst lukrativen Kollektivrabatten können Kundinnen und Kunden nicht nur von den  qualitativ hochwertigen Leistungen, sondern auch von reduzierten Prämien in den Bereichen Kranken- und Sachversicherungen sowie im Bereich der privaten Vorsorge profitieren.

Wo bieten Sie Ihre Dienstleistungen an?

An 10 Standorten schweizweit. Unser Hauptsitz ist in Basel, an der Elisabethenalage 11. So werden die Anliegen unserer Kunden rasch und kompetent vor Ort erledigt und viel Zeit, Geld und Aufwandeingespart.

Warum braucht es Makler? Man könnte sich doch direkt bei einer Versicherungsgesellschaft beraten lassen.

Die Vorteile eines Maklers liegen auf der Hand. Er kennt den Markt und bewertet ihn nach den Bedürfnissen seiner Kunden, branchenübergreifend, und er ist an keine Gesellschaft gebunden. So findenwir für unsere Kundschaft das beste Preis-/Leistungs-Verhältnis.

Fragen über Fragen …

Berufliche Vorsorge
Wie funktioniert unser Vorsorgesystem? Das Drei-Säulen-Prinzip; Wie versichere ich meinen Lebensstandard im Alter?

Lohnausfallversicherung

Die Lohnausfallversicherung, resp. Krankentaggeldversicherung ist in der Schweiz nicht obligatorisch. Diese Versicherung deckt den Lohnausfall nach Ablauf der Lohnzahlungspflicht des Arbeitgebers ab. Ist eine Lohnausfallversicherung für Selbständige ein Muss, sie kann die Existenz bedrohend sein?

Berufs- und Betriebs-Haftpflichtversicherung

Eine Betriebshaftpflicht-Versicherung schützt Ihren Betrieb vor den finanziellen Folgen möglicher Schäden an Dritten.  Je nach Tätigkeitsfeld des Betriebes, können die Sicherheitsansprüche sehr unterschiedlich sein. Da stellt sich die Frage, wie kann ich bedarfsgerecht versichern?

Risikoanalyse

Eine Risikoanalyse findet in allen Lebensbereichen Anwendung. Auch für Kleinunternehmer ein wichtiges Mittel zu Bewertung von Risiken bei der täglichen Arbeit?